Sonntag, 8. Mai 2011

Keulenberg - 08.05.2011

Wunderbares Radl-Wetter, nicht zu warm und nicht zu kalt. Wir haben eine MTB Tour von zu Haus durch die Dresdner Heide - Seifersdorfer Tal auf den Keulenberg gemacht, um zeitig wieder zu Haus zu sein. So gab es anschließend eine kleine Muttertagsfeier.


Vom Turm gibt es eine schöne Rundumsicht auf die kleinen Berge nördlich von Dresden.

Alte Burgruine auf dem Keulenberg

Turm auf dem Keulenberg

Blick vom Eichberg bei Lichtenberg (354 m) zum Großglockner (294 m)

Das Seifersdorfer Tal kann nur mittels Straße gequert werden.

Dienstag, 3. Mai 2011

Norwegen Ostern 2011


Zu unserer österlichen Tour nach Norwegen sind wir am Ostersonntag gestartet und haben die Fähre Kiel - Oslo benutzt, die diesmal überwiegend von Norwegern besetzt war die aus den Ferien zurückfuhren. Schon auf der Fahrt zu Martin nach Trondheim haben wir im Doverfjell entlang der E6 (ca. 1000 m hoch) nur wenig Schnee gesehen. Nachdem wir unser Enkelchen begrüßt haben, dass immer niedlicher wird und nun schon krabbeln kann, haben wir mit Martin eine erste Tour im Sylane gestartet. Am folgenden Tag wollten wir direkt nach Jotunheimen fahren, um Schneesicherheit zu haben. Einem guten Rat folgend haben wir von Oppdal einen 40 km Abstecher ins Storlidalen gemacht und das hat sich richtig gelohnt, alle Nordhänge des Tales waren noch gut mit Schnee bedeckt, so dass wir dor
t geblieben sind bis wir zur Fähre nach Oslo fahren mußten.

1. Tour: Schweden, Sylane, Tväraklumparna

unser Track Startpunkt war ein Parkplatz an der Straße zur Berghütte Storlien

Start der Tour bei Sonne aber starkem Wind




Aufstieg mit Storskarven dem höchsten Berg dieser Berggruppe, den wir schon im vergangenen Jahr mit Ski bestiegen hatten.

Gipfelbereich

Rast auf dem Gipfel

Abfahrt vom Gipfel

Das letzte Stück der abfahrt in angenehmen Firn

2. Tour: Norwegen, Storlidalen, Nonshöa

Gestartet sind wir in Storlia, dem letzten Ort in Storlidalen.


Blick in Richtung Innerdalen, hier gibt es viele schroffe Prachtexemplare von Bergen


Unsere ständigen Beobachter sind die lemminge die wir schon im Herbst letzten Jahren in ungewohnter Häufigkeit beobachtet haben. Es scheint ein wanderjahr der Lemminge zu sein.

Noch 300 hm bis zum Gipfel




Traumhafte Aussicht auf die Trollheimer Berge

Blick auf den nun in der Sonne glänzenden Abfahrtshang. Die Flachstücken konnten aufgrund der guten Schneebeschaffenheit sogar noch skatend überwunden werden.

Und das schönste der ganzen Tour, das kühle Bier vor der Hütte nach erfolgreicher Besteigung und wunderbarer Abfahrt im Firn

3. Tour: Norwegen, Storlidalen, Kräkevasstind

Um zum Startpunkt zu kommen mußten wir ca. 1,5 km von unserer Hütte über den See zum Ausgangspunkt unserer Tour skaten. Das erforderte Überwindung, da tagsüber > 15°C herrschten. Aber ein Bauer war sogar noch mit dem Snowmobil über den See gefahren, so mußte es eigeintlich gehen.


Im Hintergrund die Steilabfälle unseres Gipfelzieles

Übewr einen nur Anfangs steilen Rücken gelangt man auf die große Schräge des Kräkevasstind


Der Gipfel ist erreicht. Man sieht es uns an. bei der hitze hat es ziemlich geschlaucht. Der bei Skitouren übliche heiße Tee aus der Thermoskanne war nicht mehr gefragt und mußte mit Schnee gekühlt werden.


Nach diesen drei touren mußten wir früh 5:50 starten um rechtzeitig die Fähre von Oslo zu erreichen. Am morgen konnten wir so noch norwegisches Alpenglühen auf unseren Gipfelzielen sehen.

Nonshöa hinter dem Kuhstall

Blick Richtung Innerdalen

Montag, 11. April 2011

Rund um das Mückentürmchen 10.04.2011

Ausgangspunkt unserer Tour war Müglitz Gottgetreu. Von dort sind wir über den Kamm hinunter nach Maria Schein gefahren, um eine neu ausgekundschaftete Auffahrt nach Adolfov zu testen. Hier unser Track:


Weg von Fürstenau vorbei an der Traugotthöhe in Richtung Zinnwald

Auf dem Weg zum Mückentürmchen

Maria Schein
Aufahrt durch den steilen Gebirgswald der tschechischen Seite auf den Erzgebirgskamm bei Adolfov

Der Kamm ist erreicht und der Blick geht zum Geisingberg

Zurück in Deutschland. An dieser Stelle der Grenze steht ein großes Kreuz, dass an das Unglück einer Postkutsche erinnern soll, die hier entweder ausgeraubt oder im Sumpf versunken sein soll. Darüber waren sich die Schreiber des Schildes nicht sicher.

Die letzten km vor dem Parkplatz, Weg von der grenze nach Fürstenwalde

Sonntag, 3. April 2011

Valtenberg

Nachdem wir Samstag reiten waren sind wir das schöne Wetter nutzend am Sonntag zu einer kleinen MTB-Tour in Sachsens Goldberge rund um den Valtenberg aufgebrochen. Von Langburkersdorf sind wir über den "Hohen Hahn" in den Hohwald gefahren, aus dem wieder heraus und im großen Bogen über Georgenbad auf den Valtenberg. Zurück sind wir über die Hohwaldklinik, aber das sieht man alles auf dem folgenden Track:


Bei den Erdkröten wurde Hochzeit gefeiert.


Bergbauhalde in der Nähe des Fichtenbergs


Rast auf dem Valtenberggipfel


Die Rückfahrt ging nicht ohne neue Osterzweige, die ich die letzten beiden km auf dem Rücken transportiert habe.