Montag, 31. März 2014

Schluckenaurunde 30.03.2014


Krötenhochzeit





Prinz Friedrich-August Baude


Samstag, 29. März 2014

Skitourentage in der Sesvenna-Gruppe 23.-26.03.2014

Stressig ging es schon los. Vor dem Start musste noch meine Frontscheibe wegen eines Riesenrisses gewechselt werden. Nach Zwischenstop in Adelsried bin ich am Folgetag ca. 14:00 in Schlinig, dem Ausgangspunkt zum Aufstieg, bei starkem Schneefall und Wind angekommen. 

Schon beim Aufstieg zur Sasvennahütte konnte ich hier an der Alm sehen, dass es Schnee ohne Ende gibt.

Allein hätte ich aufgrund des Wetters aufgeben müssen. Aber der Hüttenwirt hat diese Gruppe nach oben geführt. So konnte ich mich anschließen und noch am gleichen Tag die Hütte erreichen.

Die heikelste Stelle des Hüttenaufstiegs bei der Überwindung der schwarzen Wand.

Aufgrund der hohen Lawinenwarnstufe und des schlechten Wetters war auch am nächsten Tag keine Tour allein möglich. Ich habe mich wieder einem Skitourengeher-Pulk anschließen müssen

Mit diesem Zwischenspiel lockt mich das Wetter den Berg hinauf.


Aufstieg zur Sasvennascharte im unteren flacheren Bereich

Der Gipfel des Schadlers war von der Scharte unkompliziert zu erreichen.



Am nächsten Morgen war Königswetter und das Ziel war der Piz Rasass

Auch hier beim Start an der Hütte sind die Unmengen Schnee zu vermuten. Der Schuppen im Vordergrund ist total eingeschneit.

Herrliches Skigelände zwischen Sasvennahütte und -scharte

Beginn des Aufstiegs zum Grat des Piz Rasass.

Die Wolken kündigen aufziehendes Schlechtwetter an. 

Der Grat ist erreicht. Hier hatte ich noch Hoffnung auch zum Gipfelkreuz zu kommen.

Entlang des Grates war leider wegen des aufziehenden Schlechtwetters, der stark verschneiten Felsen und der damit verbundenen Angst abzustürzen nichts mehr zu machen,  So hab ich wie auch die Gruppe mit Bergführer hier abgebrochen.

Der nächste Tag sollte eigentlich voller Schönwetter sein. Deshalb stand als Königstour der Piz Sasvenna auf dem Plan. Leider war wieder extrem schlechtes Wetter. So habe ich mich entschieden, einen Tag eher von der Hütte abzufahren. Hier in Schlinig hat schon mein guter alter Forester auf mich gewartet.

Zurück aus Italien ging es wieder über den Reschenpaß nach Östreich. Das Wahrzeichen hier ist ja der im Wasser stehende Kirchturm des alten Ortes. Die Kirche selbst ist abgerissen worden und um den Turm scheint man eine Art Damm gebaut zu haben, der auch wirklich garantiert, dass der Turm immer auch bei Niedrigwasser wirklich im Wasser steht. 

Montag, 17. März 2014

Regen, Regen und nochmals Regen. Da bleibt nur eine kleine Wandertour. Der Vorteil: wir waren allein und haben keine Menschenseele getroffen, also Wildnis-Feeling :-).
Unsere Wanderrunde durch das Gebiet südlich von Cunnersdorf in der Sächsischen Schweiz

Signal, hier war früher eine Beobachtungsstelle zur Vermeidung von Waldbränden

Der Katzstein erinnert an die letzten Wildkatzen, die hier erlegt wurden

Blick vom Katzstein zur Schrammsteinkette. Die Äste im Vordergrund kündigen schon den Frühling an.

Katzsteintreppe

Blick vom Kohlberg in der Nähe des Lampertssteines in Richtung Rosenthal

Schneebergblick am Lampertsstein. Der Lampertsstein hat seinen Namen vom ehemaligen Besitzer dieses Gebietes.

Blick vom Lampertsstein auf die Tafelberge südlich der Elbe. Am Pfaffenstein (links) sieht man auf der rechten Seite sogar die Barberine. Rechts im Vordergrund sind Gohrisch und Papststein zu sehen. Dazwischen ist die Hundskirche, ein Kletterfelsen auf dem ich auch schon mal war, zu sehen.


Sonntag, 9. März 2014

Tanzplan 09.03.2014


Das Denkmal des Heiligen Antonius am Weg neben dem Zeidlerbach zwischen Hinterdaubitz und Hemmehübel
Blick zum Wolfsberg
 
Blick vom Tanzplanturm in Richtung Sebnitz

Abzweig vom Panoramaweg zur Sonnenrast

Sonnenrast mit Panoramablick

Schöne Höhe 08.03.14

Hochlandrunde mit Höhepunkt Schöne Höhe

Steile Auffahrt auf den Höhenzug der Schönen Höhe von Wünschdorf aus

Der Turm der Schönen Höhe

Freitag, 28. Februar 2014

Million - 28.02.2014

Die Abschlusstour musste ich allein machen. Meine Damen waren von den letzten Tagen erschöpft und wollten ausruhen. So habe ich versucht das Karbachtal zu inspizieren und den "Million" zu ersteigen. Das Wetter war durchwachsen. Aber in dieser Ecke sind auch bei besserem Wetter wenig Leute unterwegs. Ich war ganz allein und das hat mir gefallen. Die Tour hat aber elend geschlaucht, zuerst der  lange Hatsch durch das Karbachtal, dann ein sehr steiler Waldanstieg. Schließlich ging es über kupiertes Gelände lange ohne Gipfelsicht dahin. Oben war der Schnee ein Traum da die Abfahrt nordostseitig liegt. Weiter unten war es sogar auf dem Forstweg ein Krampf, da hier Tauen und Gefrieren ihr Spielchen getrieben hatten.  

Der Ausgangspunkt Karbacher Hof

Blick zur Leachalm. Auf dem Weg zum Gipfel kommt man an sehr  vielen Almen mit romantischen Häuschen vorbei.

Das Haus gehört entweder zur Faltneralm oder zur Mudleralm.


Gipfelanstieg, Blick zum Skigebiet Kronplatz bei Brunneck 

Gipfelblick zum Fellhorn (rechts), das wir vor zwei Tagen von der anderen Seite bestiegen hatten. Etwas weiter links sieht man noch den Hohen Mann.
Der linke, wenig "Ski-einladende" Gipfel heißt Frisiberg :-)

Donnerstag, 27. Februar 2014

Helltaler Schlechten - Große Pyramide 27.02.2014

Heute haben wir eine Tour in den Pragser Dolomiten gemacht. Ausgangspunkt war die Plätzwiese, die wohl auch für Langläufer ein guter Anlaufpunkt sein muss. Es gibt hier eine weitreichende Loipe mit gigantischen Ausblicken in die Dolomiten. Wir sind nicht, wie bestimmt alle die hier eine Tour machen, auf den Dürrenstein gegangen sondern relativ entspannt ohne jede Schwierigkeit auf den Helltaler Schlechten und die große Pyramide. Und das hat sich gelohnt, ich würde sogar sagen die Ausblicke beim Aufstieg hier waren noch schöner als beim Dürrenstein. Der Schnee war durchwachsen. Von Pulver  bis zum Bruchharsch war alles dabei. Man musste bei der Abfahrt immer nach aussichtsreichen Hängen suchen.
Schon die Anfahrt war interessant. In den Schnee ist eine Straße mit hohen Wänden gefräst worden. Aber ich glaube auch ohne 4WD kommt man hier aufgrund der relativ geringen Steigung noch gut hoch. Der obere Teil der Straße ist sogar Ampel-geregelt wodurch es noch sicherer ist.
Der Aufstieg wurden von gigantischer Aussicht begleitet.
Im oberen Bereich gehts immer entlang der Felskante vom Helltaler Schlechten bis zur Großen Pyramide.
Hier der Blick zum Dürrenstein, links.


Rückblick zu den Drei Zinnen
Immer entlang der schroffen Abbruchkante.
Das neue Gipfelkreuz auf der Großen Pyramide
Die letzten Meter der Abfahrt zum Parkplatz.
Nun muss nur noch die Straße erreicht werden.