Das waren wirklich traumhafte Tage. Durchgehend schönes Wetter erlaubte 2 Gipfel pro Tag nur am Abreisetag bin ich mit schwerem Rucksack noch auf den Hühnereggen gestiegen. Meine neuen Tourenski haben sich hervorragend geschlagen, denn Schnee gabs diesmal jede Sorte: Pulver, Firn, Bruchharsch ja sogar total vereiste Passagen waren zu meistern.
Alle Touren auf einen Blick
Gipfel des Roten Kogels
Der Sömengipfel, hier war ich schon einmal sowohl mit Evi als auch Martin. Allerdings sind wir damals in der vielbegangene Westseite aufgestiegen. Diesmal hab ich die Ostseite probieren können.
Das ist immer das schönste nach der Tour, ein kühles Weissbier draußen in der Sonne zu genießen.
Aufstieg in einer Steilen Rinne die auf den Grat des Wildkopfes führt.
Nun ist der Gipfel fast geschafft
Ein atemberaubender Blick in alle Richtungen. Sogar eine Art Bank war auf dem Gipfel.
Hier gab es sogar eine Genußabfahrt im Pulver der Nordseite.
Und weil es so gut lief bin ich nach der Abfahrt noch einmal zum Schalderjoch aufgestiegen. Blick zum Tourenbereich der Franz Senn Hütte, auf der ich auch schon einmal im Winter war.
Schalderjoch, Blick nach Norden Richtung Sellraintal.
Das Fotschertal, Abfahrt in Richtung Hütte. Um zur Hütte zu kommen (Schulter links der Bildmitte) ist noch ein kleiner Gegenanstieg zu meistern.
Diese Spuren stammen von mir. Inzwischen war offensichtlich von dieser Seite aus keiner auf dem Sömen.
Der letzte Gipfel, der Hühnereggen. Nun wartete auf mich eine südostseitig gelegene Steile Firnflanke. Sie war zum Glück 10:00 noch nicht durchgeweicht.
Blick zum Sömen und zum Roten Kogel
Der letzte Pulver, weiter unten nur noch grausamer Bruchharsch und Eis