Burg Kostenblat und Milleschauer 29.04.2018

Unsere stramme Wanderung führte uns von Kostenblat über die Burg Kostenblat zum Gipfel des Milleschauers. Dank der Autobahn dauerte die Anfahrt von zu Haus nur eine Stunde!

Die Burgruine Kostebblat

Dieser Turm ist mit einer bizarren Holztreppe im Inneren besteigbar.

Blick über die Burg zum Ort Kostenblat wo unser Auto steht. Am Horizont sieht man über dem Böhmischen Becken das Erzgebirge.

Unser Ziel der Milleschauer mit seinem steilen Bergwald. Er ist mit 837 m der höchste Berg des Böhmischen Mittelgebirges.

Ich glaube im Vergleich zum Erzgebirge zeichnet sich das Böhmische Mittelgebirge durch die vielen Wiesen mit Obstblüte aus. Diese Flächen liegen nicht so hoch und die Blüte ist immer weiter fortgeschritten als im Erzgebirge.

Blick vom Milleschauer in Richtung Burgruine Kostenblat, die gut zu sehen war.

Für einen kleinen Obolus kann man vom Turm der Wetterstation einen herrlichen Rundblick genießen. Hier direkt auf dem Milleschauer Klotz.

Blick zum Lobosch, rechts daneben, hinter der Antenne liegt der Boretzer Berg. Auf seinem Gipfel gibt es Austrittlöcher innerer Schlote, aus denen im Winter warme Luft austritt und Pflanzenwachstum im Winter ermöglicht. 

Rückweg zum Parkplatz am Schloss Hamprechtswiese in Kostenblat.

Die Kirche St. Laurentius in Kostenblat.

Stropnik - 22.04.2018

Überschreiten des Grenzbaches Müglitz unterhalb des Quellgebietes.
 

Der Lange See bei Zinnwald

Am großen Warmbach

Der alte Bahnhof von Nove Mesto

Felsen mit Gipfelkreuz am Stropnik

Stropnikfelsen, Blick über das Erzgebirge am Rand des Böhmischen Beckens bis zum Mückentürmchen

Abfahrt vom Bornhauberg

Rückfahrt nach Fürstenau entlang des Grenzbaches Müglitz, Blick zur Lysa Hora

Zinnwaldhütte 18.04.18

Erste Erzgebirgsausfahrt, Start war in Glashütte! Als alter Mann muss mann es nicht gleich beim ersten Mal übertreiben :-)))
 

Mit Rennrad zum ersten Mal in unserer Zinnwaldhütte zu Besuch

Hier im eingezäumten Bereich des Geländes steht die Bank, auf der ich pausiert habe.

Hocksteinserpentine, Tanzplan Wochenende 14.,15,04.2018

Die erste Ausfahrt mit dem Rennrad im Jahr 2018

...war schon, besonders bei der Hocksteinserpentine, auch mit Quälerei verbunden.

Am Sonntag sind wir zu zweit zu einer kleinen MTB-Tour mit Höhepunkt Tanzplan aufgebrochen.

Im Zeidler-Tal, am Denkmal des Heiligen Antonius.

Der Heilige Antonius, er soll helfen, wenn wir was verloren haben.

Buschwindröschen sind momentan in jedem Tal zu finden.

Blick zum Wolfsberg

Die Gipfelbaude auf dem Tanzplan.

Wir haben mit Bier-Unterstützung aus der Baude hier draußen Picknick gemacht.

Das Grenzbächlein, der Thomasdorf-Bach

Blick in die Böhmische Schweiz

Entlang des Waldmühlenbachs sind wir zurück nach Saupsdorf gefahren. Hier hinten in diesem Tal gibt es noch herrlich einsam gelegene Bauernhäuser.

Nun geht es vom Parkplatz am Hinteren Räumicht wieder nach Haus.

Sunnmöre Alpen-Norwegen-Ostern 2018

Diesmal hat mir die Color Line ein Upgrate spendiert und ich habe eine Außenkabine bekommen, ohne mehr zahlen zu müssen. Das hat für die scharfe Zollkontrolle entschädigt. Der Blick aus dem Fenster geht hier über den Oslofjord schon in der Nähe von Oslo.

                                                                   Klövtindane

Ostersamstag habe ich mit Martin schon die erste Skitour machen können.

Das erste Stück entlang des Kvistaddalens ging es auf einem Forstweg, der im Frühjahr mit Auto bis zum Arsetsätra befahrbar ist. Zu Ostern ging es leider noch nicht, wodurch die Skitour einige km länger ist.

Den Hang geht's nun hoch.

Zuerst muss im Tal ein Bach überwunden werden.

Nach Überwindung des Osthanges zeigt sich der Gipfel

Nur noch wenige Meter bis zum Skidepot

Über diesen Kamm sind wir zum Skidepot aufgestiegen.

Nun geht's durch herrlichen Pulver hinunter

An der Hütte werden wir schon erwartet.

Skitag mit den Kindern im Skicenter Volda

Die Kinder können schon erstaunlich gut fahren.

Herrlicher Blick von der oberen Liftstation auf den Örstafjorden

Auch die Kinder wollen mal ne Rote runterfahren.

Alles bereit zur Abfahrt.

Nördre Sätretindane

Am Morgen sind leider die Kinder abgefahren. In Norwegen sind die Ferien vor Ostern und die Schule startet schon am Osterdienstag.

Danach bin ich gleich auf Skitour. Beim Aufstieg aus dem Standaldalen sieht man besonders an Bächen auf welcher Schneehöhe man sich bewegt.

In der Bildmitte ist schon der Gipfel zu sehen.

Rückblick zum Hjörundfjorden

Das letzte Stück bis zum Skidepot

Hier am Skidepot habe ich lange gesessen und auf Sicht und Sonne gewartet.

Auf den Gipfel bin ich dann auf allen Vieren gekrabbelt. Der Schnee war gut. Steigeisen waren nicht nötig.

Nun beginnt die Abfahrt ins Tal. In der Bildmitte sieht man noch zwei Tourengeher im Aufstieg.

Blick zum Fjord.

Es ist wie verhext, am Abend ist das Wetter schön. Blick aus dem Fenster auf den Sylvkallen, auf dem ich mit Martin schon mal war.

Bläja

Der letzte Tag mit Tourwetter. Fast 90 km bin ich bis zu diesem Skigipfel gefahren, weil die Fähre über den Fjord nur so selten fuhr. Dann wären es nur 40 km gewesen.

Wieder ein Gipfel mit Fjordblick. Leider wird das Wetter immer schlechter und auch der Wind hat mir so zu schaffen gemacht, dass ich nach ein paar Fotos gleich wieder abgefahren bin und erst weiter unten gegessen und getrunken habe.

Versuch Fingeren

Auf dem Fingeren (oder besser am) sind wir auch schon gewesen. Hier war es mir diesmal zu heiß, weil es viele Lawinenabgänge nach den starken Neuschneefällen gab

Besonders die rechte Bergflanke hat mir Angst gemacht und ich bin umgekehrt.

Hier an der Hütte sieht man wie viel Schnee liegt.

Der Hütteneingang

Wieder der schöne Blick aus dem Fenster zum Sylvkallen.

Leider ist das Sehfeld durch den Schnee sehr eingeschränkt.

Flach-Skitour durch das Standaldalen

Standalhytta, eine DNT-Hütte. Mit ein paar Schweden, die hier in der Hütte wohnten, war ich nach Ostern im gesamten Standaldalen allein.

Eindrücke aus dem Standaldalen