Sonntag, 21. Juli 2013

Hochstein 21.07.2013

Die Tour kurz vor unserem Start nach Norwegen habe ich leider wieder allein bestreiten müssen. Evi ist beim Enkelchen in Lüneburg. Ich bin so vor dem Urlaub noch bei meinen Eltern geblieben. Ein Start von zu Hause war mir gerade recht, um nicht noch Zeit durch das Autofahren zu verlieren.
Leider hat es mir die extreme Hitze nicht ganz leicht gemacht, obwohl die Tour nicht so viele hm hatte wie die sonstigen. Es ging auf den höchsten Berg des Nordwestlausitzer Berglandes.Aber er hat nur 449 m! Interessant ist, dass sowohl die Quelle der Elster bei Elstra und die Quelle der Röder bei Röderbrunn in der Nähe ist.


Sandige Wege durch ausgedehnte Wälder, immer parallel zur Aurobahn nach Bautzen  habe ich mit für die Anfahrt ausgewählt

Hier muss die Autobahn gequert werden.

Nun ist die Luxenburg eine Ausflugsgaststätte in der nähe der autobahn nicht mehr weit.

Blick zum Hochstein. Zwar nicht hoch, aber die letzten Meter sind ein schmaler Trail über viele Steine, der mit dem Radl bei der hitze doch angestrengt hat.

Hier oben hab ich mich erst mal bissl gesonnt und die Trinkflasche geleert.
Rückzu hab ich mir trotz kleinem Umweg zur Röderquelle eine Einkehr in der Luchsenburg gegönnt.

Die Röderquelle ist ein unscheinbarer Ort am Waldrand. Nur die Schilder des Heimatvereins weisen auf die Bedeutung hin.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Mückentürmchen-Pramenac-Kahleberg 14.

Leider musste ich diese Tour allein machen. Startpunkt war Müglitz direkt an der Müglitz und es ging über drei Berge. 


 Auffahrt zum Mückentürmchen

 Blick vom Mückentürmchen zum Stürmer

Mediterrane Kirche in Dubi. Rechts und links des Zugangs blüht der Lavendel.

Hier ändert sich die Fahrtrichtung des Zuges von Moldava nach Hrob.

Das Gipfelkreuz des Pramenec

Abfahrt vom Pramenec zur Wittigbaude, Blick zur Skiabfahrt des Stürmers.

 Ich konnte ihre gerade so ausweichen, eine Kreuzotter auf dem Weg von der Wittigbaude nach Moldava.

 Blick vom Kahleberg zum Geisingberg

Abfahrt von Fürstenau nach Müglitz

Dienstag, 9. Juli 2013

Von Fürstenwalde zum Tetschner Schneeberg 07.07.2013

Nach langer Zeit unsere erste gemeinsame Mounty-Tour vom Erzgebirge in die Sächsisch-Böhmische Schweiz


Von Fürstenwalde zum Schwarzen Kreuz

Schwarzes Kreuz, die Grenze zu Tschechien

Schwer zu fahrende hochgewachsene Wiesen. Ein offizieller Tschechischer Radweg (hier hinter Adolfsdorf) hat auch immer MTB-Passagen parat. Sattelberg oder Spicak und natürlich die Autobahn nach Prag ist im Hintergrund zu sehen.

Wiesenwege oberhalb von Krasny Les

Der steile Berg in Rajez nahe der Tyssaer Wände ist geschafft.

Blick vom Tetschner Schneeberg auf die Zschirnsteine.

Der Blick von hier oben ist für mich immer wieder ein Höhepunkt. Er gaukelt täuschend gut Einsamkeit vor, die aufgrund der dicht liegenden Siedlungen gar nicht existiert.

Blick über das Böhmische Becken ins Böhmische Mittelgebirge der anderen Elbseite. Rechts neben dem "Fernsehturmberg" dem Bukova Hora kuckt der Sedlo hinder dem Baum hervor. Das ist der höchste Berg des ostelbischen Böhmischen Mittelgebirge, den wir schon zweimal bestiegen haben. Er besitzt einen schönen Felskamm, den wir letztens bereift sehen konnten. 

Umfahrung des Tetschner Schneebergs. dieser Weg führt direkt an der Kante lang und bietet ständig Sicht über die Kante ins Böhmische Becken.