Sonntag, 31. Mai 2020

Bielatalrunde II - 31.05.2020

Dieser kleine Kerl ist heute gegen unser Küchenfenster gerauscht und in unseren Kräuterkasten abgestürzt. Es war schön mit anzusehen, wie die Eltern der kleinen Tannenmeise trotzdem zum Füttern kamen bis das Kind sich wieder erholt hatte und wegfliegen konnte.

Auf unserem Grundstück ist nun wieder Carlo und eine Stute und Sie lassen es sich schmecken.

Wir sind heute zum zweiten Mal von der Zinnwaldhütte aus ins Bielatal, weil es doch auch eine kleine Sehnsucht nach Fels gibt.

Rast auf dem Großvaterstuhl

Mit herrlichem Blick ins Bielatal

Auf der anderen Talseite gin es wieder hoch auf die Felskante. Blick von hier zur Kaiser Wilhelm Feste

Um nicht entlang der Bielatalstraße zu laufen, sind wir hier ein Stück auf den Wiesen des Tales entlang.


Kaiser Wilhelm Feste, das nächste Ziel

Diesen Park erwartet man in der wilden Felslandschaft eigentlich nicht. Er erinnert eher an einen Kurort vergangener Zeit als einen Bergsteigerort.

Oberhalb der Schweizer Mühle ein alter Turm, der aber bestimmt noch älter aussehen sollte als er für die Kurgäste gebaut wurde.

Blick zur Schweizer Mühle

Hier in luftiger Höhe auf einem Felsvorsprung haben wir Kaffee getrunken.

Weiter ging es entlang der östlichen Felskante des Bielatals

Blick auf das "Kurhaus" im Park


Blick zur Johannis Wacht

Kaiser Wilhelm Feste

Zurück ging es über einen schönen Wiesenweg zu den alten Zollhäusern.




Samstag, 30. Mai 2020

Zinnwaldhütte - Ölsener Höhe 30.05.20


Abfahrt ins Tal des Schönwaldbaches

Brücke über den Nasenbach, der hier in den Schönwaldbach mündet. Im Tal weiter unten mündet dieser dann in die Gottleuba und das Gottleubatal entsteht.

Ölsener Höhe

Wunderbare Sicht heute in die Böhmische Schweiz und die Vulkankegel des Lausitzer Gebirges. Im Vordergrund halblinks der Rosenberg und halbrechts der Tetschner Schneeberg.

Rundblick von der Ölsener Höhe, links der Sattelberg. In der Bildmitte der Geisingberg, rechts der Luchberg.

Blick in Richtung Oelsen

und hier, in Richtung des Wasserturmes, der ganz in  der Nähe der Nollendorfer Höhe liegt. Im Vordergrund ist die Autobahn zu sehen.

Rückblick auf die Ölsener Höhe

An der alten Teplitzer Straße mit Blick nach Zinnwald

Abfahrt ins Erdbachtal, Blick zum Geisingberg und Altenberg mit Pinge. Danach geht's noch einmal hoch nach Zinnwald, dann ist die Tour geschafft.

Am Abend sind wir noch mit Nachbars Hund unterwegs gewesen. Er soll sich an uns gewöhnen, weil wir die Hunde im Juni an den  Wochenenden versorgen werden.

Dienstag, 26. Mai 2020

Wesenstein-Zinnwaldhütte - 26.05.20


Heute gibt es mal einen Post von einer Rennradl-Tour, weil es eine Etappe der Regeneration nach meinem Gelenkwechsel im November war: Zum ersten Mal wieder von Wesenstein bis ganz hoch nach Zinnwald. Es hat geschlaucht und ich hab noch nicht wieder die alte Form.

Die Fähnchen wehten an der Zinnwaldütte im Wind als ich eintraf und mich mit dem Tourbierchen belohnt habe.

Donnerstag, 21. Mai 2020

Zinnwaldhütte - Luchau -21.05.2020

Leider allein fand heute meine Männertagsausfahrt statt. Evi hat Besuch verwaltet.

Straße von Waldidylle nach Falkenhain. Das Tourziel, verkörpert durch den Luchberg, ist schon halblinks zu sehen.

Blick von der Falkenhainer Hochwaldstraße zur Tellkoppe.

Blumenpracht an der Eisenstraße

Von der alten Wasserburg Luchau (12. Jh. !)  kann man nur den Blick auf die alten Wälle über Privatgelände erhaschen.


Hier, auf dem Rückweg, hab ich die erste Rast eingelegt. Ab jetzt geht's nur noch bergauf.

Rückfahrt über den Damm des Neuen Galgenteich's. Hinter dem Kahleberg (Bildmitte) liegt unsere Zinnwaldhütte.

Es ist geschafft jetzt gibt's auf meinem Thron (Bildmitte) das Männertags-Tourbier.
Heute war kein Tag, um populäre Ziele wie Kahleberg oder Kohlhaukuppe anzusteuern, Massen Leute unterwegs. Auch unschöne grölenden Gruppierungen waren in dieser schönen Landschaft heute zu sehen.

Sonntag, 17. Mai 2020

Grenzplatte - Nymphenbad - 17.05.20


Wir sind bei den alten Zollhäusern gestartet. Der erste Teil des Weges verläuft über freies Land bis es dann steil durch Felsengelände ins Bielatal hinunter geht.

Nordöstlicher Aufstieg zur Grenzplatte 

Auch an dieser schönen Stelle führt der Weg vorbei.

Blick von der Grenzplatte, rechts ist der Tetschner Schneeberg zu sehen.

Blick nach Eiland (Ostrov)

Ein Meisterwerk der Forstarbeiter

Das Nymphenbad sieht traurig aus. Die Dürre Biele, die es eigentlich speist ist ausgetrocknet

Weiter sind wir entlang der Kletterzustiege ins Tal der Dürre Biele hineingegangen, um uns dann zwischen den Felsen hoch auf das Plateau zu mogeln.


Die Dürrebielnadel war überbesetzt.

Bei dieser Sicht war das Kaffeetrinken ein besonderer Genuss.