Samstag, 30. März 2013

Schnee-Ostern 2013

Das ist Ostern 2013. Mein geliebter Schnee, der so vielen nicht gefällt, hat den Osterhasen im Schnee stehen lassen.


Zu Ostern von zu Haus aus in der Heide zum Skifahren zu gehen zu können, habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Das musste probiert werden und es ging auch ganz gut. Ich bin auf breiten Wegen fast 20 km geskatet.




am Königsplatz

 ein Mäusebussard mitten im Wald und sehr zutraulich

Man kann es sehen, hier sind ideale Bedingungen zum Skaten und glücklicherweise waren auch wenig Leute unterwegs.

Sonntag, 24. März 2013

Nakléřovská výšina 24.03.2013



Blick ins Böhmische Mittelgebirge (Milleschauer rechts) 

Tetschner Schneeberg von Naklerov (Nollendorf)

Hier stand einst die Nollendorfer Josphskirche. Napolieon ist hier von den verbündeten besiegt worden. Er soll aus dem Turm der Kirche den Schlachtverlauf beobachtet haben. 
Die Nollendorfer Höhe hatte früher einen Aussichtsturm, der Kaiserwarte genannt wurde.

Auf dem Weg zum Schwarzen Kreuz oberhalb von Müglitz

Samstag, 23. März 2013

Fürstenauer Höhen 23.03.13



Mückentürmchen



Blick zu Autobahn und Spicak

Sonntag, 17. März 2013

Kohlhaukuppe und Stropnik 16.-17.03.2013

Meine tolerante Evi hat mich dieses Wochende zweimal allein auf Tour gelassen, obwohl sie bestimmt sehr gern mitgekommen wäre. Samstag bin ich mit Startpunkt Fürstenau eine Querfeldein-Runde über Traugotthöhe und Kohlhaukuppe gegangen. Sonntag war der Startpunkt am Teichhaus Holzhau und es ging zum Stropnik. 

Blick von der Traugotthöhe

Ohne jeden Schwung kann man von der Traugotthöhe heruntergleiten.

Von der Kohlhaukuppe mit Langläufern abzufahren ist immer wieder eine kleine Herausvorderung.


Wieder zurück aus dem Gebirge gab es noch einen Spaziergang mit Evi in Rockau, hier am Dresden-Blick.
Das Wetter war einfach zu schön, um zu Hause zu sitzen.

Das sind die Bedingungen am Sonntag: extremer Wind. Starke Verwehungen haben schon die Autofahrt zum kleinen Abenteuer gemacht.

Südpolfeeling!  :-)



Hier hab ich ganz allein ein leckeres Picknick mit Reststollen und "Fastenzeittee" abgehalten




Dienstag, 12. März 2013

Heimfahrt 10.03.13

So traurig sah das Jöchl aus, als ich aus dem Lechtal heimfuhr. Auf der gesamten rechten Seite ist der Schnee durch Grundlawinen verlorengegangen. Die Kante auf der wir hochgegangen sind ist dadurch sehr schmal geworden.

Samstag, 9. März 2013

Karleskopf - 09.03.13

Meine letzte Tour führte auf den Karleskopf. Ich konnte direkt vor dem Haus starten. Die Bedingungen waren noch schlechter als an den Vortagen: sehr warm und durchgeweichter Schnee. Trotzdem ich auf dem Gipfel im Nebel stand, habe ich noch +14°C gemessen. Insbesondere die Waldabfahrt hatte es deshalb bei dem schweren Schnee in sich.


 Rückblick nach Namlos 

Das erste Stück wurde im Fasneilstal zurückgelegt.


Hier ist schon die Dreiensee-Alm erreicht, ich hab mich, um eventuellen Schneerutschen aus dem Weg zu gehen, in der Talmitte den Latschenkieferhang hochgequält.Zum Glück reichte die Schneeauflage.

Hier die Namloser Wetterspitze. Kaum zu glauben, dass ich gestern da oben war, und das mit Ski. Aber die andere Seite sieht eben wesentlich freundlicher aus.


Der unspektakuläre Gipfel des Karleskopf verschwindet vor der mächtigen Wand der Namloser Wetterspitze.

Auf dem Gipfel war ich nicht allein. Es gab fünf weitere Skitourengeher. Mehr waren es aber heute nicht.

Zur Abfahrt noch ein kurzer freier Blick nach Kelmen. Dann verschwindet alles im Nebel.

Freitag, 8. März 2013

Namloser Wetterspitze 08.03.13

Die Namloser Wetterspitze war schon im Urlaub mit Evi mein Favourit. Heute nun mit Lawinenwarnstufe 2 konnta man es wagen, wenn man früh zurück ist. Hinter mir waren noch vier weitere Tourengeher. Aber sie waren weit hinter mir. So war das Gipfelerlebnis vollendet. Mutterseelenallein habe ich auf der Namloser Wetterspitze Picknick machen können. Die Abfahrt hatte es aber insich von Sulz bis hin zu hartgefroren war alles dabei. So war ich froh als ich wieder Fallerstein erreichte. Dort hatte sogar eine Hütte auf und ich hab noch lange dort mit Hüttenwirt und zwei weiteren Besuchern draußen gesessen. Sogar einen Obstler hab ich noch spendiert bekommen,


Blick vom Gipfelhang ins Joch

So ging es sehr sehr lange bergan

Die felsigen Steilabfälle am Gipfel

Das war der wunderbare Blick vom Gipfel in Richtung Westen


Fallerstein liegt vor den Grashängen, auf denen der Schnee schon abgerutscht ist.


So geht die schöne Pracht ins Tal

Donnerstag, 7. März 2013

Galtjoch - 07.03.13

Wieder bin ich im Lechtal, weil mir Namlos so gut gefallen hat. Leider habe ich wirklich den blödesten Zeitpunkt erwischt. Es sind Temperaturen über 10°C am Gipfel. Auch Nachts geht es kaum unter 0°. Dadurch wird der Schnee schnell sulzig. Ich müsste praktisch Nachts loslaufen, um das zu vermeiden. 


Blick von der Ehrenbichler Alm in Richtung Zugspitze

 Da liegt das Zielzum Glück ohne jegliche Schneerutsche

 Blick vom Gipfel auf die Zugspitze halblinks und das südseitig schneefreie Jöchl halbrechts im Vordergrund.
Ein Aufstieg entlang der Kante, auf der Evi stürzte, ist bei diesen Bedingungen kaum möglich.



Nun müssen nur noch 100 hm Gegenanstieg gemeistert werden.