Sonntag, 26. November 2017

Fürstenau - Kohlhaukuppe 26.11.2017

Viel weglos sind wir heute von Fürstenau über den Silberstollen zur Kohlhaukuppe gelaufen. Sogar ein bisschen Schneegekrümel gab es .


Links liegt die Kohlhaukuppe

Silberstollen


Kohlhaukuppe


Blick vom Turm auf die Kohlhaukuppenbaude.

Hier haben wir bei viel mehr Schnee schon mal Picknick gehabt.

Das ist das Quellgebiet der Müglitz

Der Sedlo im Böhmischen Mittelgebirge ist am rechten Windrad zu sehen.


Mückentürmchen

Mittwoch, 22. November 2017

Marienfels Wilhelminenwand Rudolfstein Gohlischt - 2.11.2017

Für den Buß- und Bettag haben wir uns eine Runde durch die Böhmische Schweiz rausgesucht.
Ausgangspunkt war Dittersbach (Jetrichovice).


Beim Aufstieg zum ersten Ziel, dem Marienfelsen, kommt man noch in Dittersbach an einem Riesengebäude vorbei, das früher ein Kinderheim war. Als Trinkwasser für dieses Heim wurde eine damals neu gefundene, tiefe Quelle benutzt und ein Brunnen nebst Brunnenhaus darüber gebaut. Von dort wurde das Wasser in den Hochbehälter (Bildansicht) gepumpt, der dann auch den nötigen Wasserdruck bereitstellte. 

Blick vom Marienfelsen zum Rosenberg

Von dort geht der direkte Blick auf das oberhalb von Dittersbach liegende Raubschloss, den Falkenstein. An seinen Flanken wütete 2006 ein Waldbrand. Seine Schäden soll die Natur durch ihre eigene Regeneration beseitigen. So sieht man als erstes viele Birken als Pilotbäume.

Beim Blick nach Süden sieht man am Horizont Rosenberg, Schneeberg und auch die Zschirnsteine.

Nächster Aussichtspunkt ist die Wilhelminenwand, wo früher auch eine Gipfelhütte stand. Nun gibt es sogar ein Geländer. 

Marienfels und Falkenstein

Der Rudolfstein besitzt noch eine Gipfelhütte, die allerdings erneuert wurde. Ich kann mich noch gut an die alte Hütte erinnern.


Oben gab es das Picknick, wieder mit Stollenkonfekt und Glühwein, ein Genuss!

Rück zu haben wir den Promenadenweg entlang des Gohlischt genutzt. Auch hier bot sich durch die laubfreien Bäume ein herrlicher Blick auf die Dittersbacher Gegend.

Felsenkirche unterhalb des Gohlischt

Es dämmerte schon als wir Dittersbach wieder erreichten. Hier gibt es noch jede Menge Ofenfeuerung. Im Hintergrund sieht man den Kaltenberg.

Blick auf die Felskette: Wilhelminenwand-Marienfels-Falkenstein

Der Marienfels sieht von dieser Seite mit dem "Hüttenhäubchen" und der Zustiegstreppe beeindruckend aus.

Nun verschwindet die Sonne am Rosenberg

Sonntag, 19. November 2017

Rosenthal Rotstein Katzenstein 19.11.2017

Es ist schon schwer für uns eine Tour in der Sächsischen Schweiz zu finden, die neu ist. Wir waren zwar schon mehrfach auf dem Katzenstein, aber immer von Cunnersdorf aus. Diesmal sind wir von Rosenthal über den Rotsstein auf den Katzstein gewandert.

Startpunkt in der Ortsmitte von Rosenthal.

Aufstieg zum Rotstein.


Ein bisschen hat er seinen Namen auch verdient. Es gibt am Felsfuß viele rote und gelbe Sandsteinbereiche.

Am südlichen Rand des Katzensteins befindet sich die Schneebergaussicht.

Wir sind von hier aus entlang der ostlichen Felskante nach Norden gelaufen.

Hier am Katzenfels, mit 444 m der höchste Punkt des Katzensteins, erinnert eine Tafel an den letzten Abschuss einer Wildkatze in dieser Gegend.

Von der Leiter aus kann man mit der Katzensteinkatze reden. 


Aber sie antwortet nicht. Im Hintergund sieht man den großen und kleinen Zschirnstein.

Der nördlichste Punkt des Katzensteins wird Signal genannt. Hier befand sich eine frühere Waldbrand-Wachstation des Königsteiner Forstes. 

Und das war unser Picknickplatz mit Glühwein und Stollenkonfekt.

Es muss tatsächlich unwahrscheinlich viele Wildschweine geben.



Sonntag, 12. November 2017

Geisingberg - 12.11.2017

Unsere jährliche Wanderung, dem Schnee entgegen, führt immer auf den Geisingberg, wenn der erste Schnee fällt.

Startpunkt war Zinnwald, wo wir den Rosengrund hinunter gewandert sind.

Entlang des Aschergrabens sind wir zu den

Tiefenbach-Wasserfällen gelaufen. Hier fällt das Wasser 15 m herunter um dann

in ein Loch zu fließen, wo es weitere 10 m herunterfällt. Der Wasserfall wurde künstlich geschaffen als bedingt durch die Bergwerkstätigkeit ein Ablagerungsbecken bei Altenberg gebaut wurde.

Oberhalb des Wasserfalls fließt der Tiefenbach über kleine Kaskaden herunter.

Zum Geisingberg sind wir dann, teils weglos, weiter gelaufen.

Die Geisingbergbaude war geschlossen. Gut vorbereitet gab e ein leckeres Picknick unterhalb des Turmes.

Hier sieht man auf den Baudendächern die Reste des ersten Schnees.

Auf dem Rückweg fing es dann, intensiv zu schneien an.