Sonntag, 27. November 2016

Lauenstein-Geisingberg 27.11.2016

Heute fand unsere diesjährige Schneebegrüßungswanderung statt. Wie in den Vorjahren haben wir es nicht geschafft, solange zu warten bis wirklich ordentlich Schnee liegt. Auch in diesem Jahr gab es nur ein paar Krümel direkt auf dem Gipfel. Verglichen mit früheren Jahren scheint auch dieses Jahr wenig Schnee zu bringen. Von Lauenstein sind wir hoch/runder auf unterschiedlichen Wegen über die Sachsenhöhe gegangen. Der Weg trifft auf den Höhen dann auf den Wanderweg, der von der Hartmannmühle auf den Geisingberg geht. Wie immer sind wir aber streckenweise auch querfeldein gegangen, um schönere Ansichten genießen zu können. 
Wir haben den Tag mit einem Besuch des Weihnachtsmarktes auf Schloß Wesenstein beendet. Es waren zwar Unmassen dort unterwegs, trotzdem ist der Weihnachtsmarkt an sich sehr schön und idyllisch gelegen. 

"Schneegrenze" am Geisingberg

Na und hier ist tatsächlich ein bisschen Schnee.

Ein Schild der berühmten Sachsenabfahrt. Der Lift scheint nach wie vor zu funktionieren.

Anstelle der üblichen Schneengel konnte auf dem Geisingberg nur etwas in den Schnee geschrieben werden.

An der Teichbaude gab es die zweite Rast, wieder mit leckerem Stollenkonfekt und Glühwein.

Blick über den zugehörigen Teich

Halbrechts oberhalb des Müglitztales ist am Horizont der Sattelberg zu sehen. 

Blick von der Sachsenhöhe zum Geisingberg

Lauenstein im Hintergrund

Weihnachtsmarkt Schloss Wesenstein, Frau Holle guckt aus dem Fenster des Hauses, unten, leider nicht zu sehen, steht die Pechmarie.

Sonntag, 20. November 2016

Triebenberg-Doberberg, Totensonntag 20.11.16

Ein arbeitsreiches Wochenende erlaubte nur am Sonntag eine kleine Nachmittagstour in der Nähe.

Mit herrlichem Blick in die Sächsische Schweiz geht es entlang der Südseite des Triebenberges.

Das ist die mächtigste Brücke der Jagdwege, die den jagenden Reitern des Barocks die Überwindung des Taleinsschnittes vereinfachen sollte.

Der Doberberg bei Wünschdorf ist erreicht.

Hier oberhalb von Wünschdorf befindet sich ein Kriegerdenkmal für die gefallenen Wünschdorfer. Es war unser Ziel und wir haben hier ein leckeres Picknick mit Glühweintee und Stollenkonfekt gehabt.
Der Blick geht in südlicher Richtung über die Sächsische Schweiz bis ins Erzgebirge. Obwohl ich die Schnellstraße von Pirna in Richtung Schenkhübel so gern nutze, muss ich sagen, von hier oben sieht die Landschaft durch diese Straße verschandelt aus. Noch beängstigender ist der Gedanke, in welche Richtung die Straße wohl weitergeführt wird.

Sonnenuntergang am Doberberg, schönes Abendrot hat am Triebenberg auf uns gewartet.

Mittwoch, 16. November 2016

Brand-Runde Buß und Bettag 16.11.2014

Kein Schnee im Gebirge und durchwachsenes, warmes Wetter haben uns zu eine kleinen Tour rund um den Brand aufbrechen lassen. Vom Ziegenrücken aus sind wir zuerst auf die Sandsteingipfel zwischen Straße und Polenztal gestiegen.

Blick über das Polenztal


Wie die Zinnsoldaten stehen die Bäume hier entlang der Polenz. Sogar eine Wasseramsel haben wir beobachten können.

Nach einem kurzen Querfeldein-Abschnitt ging es auf den Brandstufen weiter hoch bis zur Felskante unterhalb des Brandes.

Das Brandmassiv haben wir entlang der Felskante umrundet und steigen hier wieder zur Aussicht Hafersäcke auf.

An der Hafersack-Aussicht gab es Picknick mit Glühwein und Printen.

Von hier ging es zum Brand

Steinbrücke am Brand

Blick zur Brandscheibe
Über den Schulzengrund sind wir zurück ins Polenztal und gegenüber wieder zum Ziegenrücken aufgestiegen.

Sonntag, 6. November 2016

Rund um Moldau 06.11.2016

Unsere kleine Wanderung führte bei durchwachsenem, kühlen Wetter vom Sporthotel im alten Bahnhof Hermsdorf über die Höhen rund um Moldau

Der alte Bahnhof an der Bahnstrecke zwischen Moldau und Freiberg ist nun ein Sporthotel. Hier sind wir im Winter schon oft auf dem Bahndamm mit den Ski unterwegs gewesen.

Blick auf Moldau


Der Abstieg von den Höhen führt zu den beiden Staubecken der Freiberger Mulde, die hier entlang fließt. Die kleine Baumgruppe am Horizont ist unser Ziel.

Blick zur Kirche Moldau

Das jüngste Grab, das ich hier auf dem verfallenen Friedhof von Moldau entdecken konnte, stammte aus dem Jahre 2014

Auf den Höhen oberhalb der Kirche haben wir ein kleines "Glühweintee-Picknick" bei schöner Rundumsicht genossen.

Rückweg zum Ausgangspunkt, zum Glück noch regenfrei!

Donnerstag, 3. November 2016

Luchsteine 03.11.16

Ein kleiner Erhohlungstrip nach der Arbeit ins Gebirge, weil Neuschnee da ist :-) .

Blick vom großen Luchstein