Sonntag, 18. Juni 2017

Jagdschloss Lichtenwald-Wolfsberg-Lange Wiese-Stropnik 18.06.2017

Herrliches Wetter und Temperaturen zwischen 15° und 20° - ideales Wetter, um mit dem Mountainbike durch das Erzgebirge zu radeln. Unser Startpunkt war diesmal der westliche Rand von Holzhau in der Nähe des Teichhauses.


Von Holzhau sind wir hinauf zum Torfhaus gefahren und  dann weiter die lange Waldabfahrt wieder herunter zur Rauschenbachtalsperre. Hinter Deutschgeorgenthal ging es dann steil  hoch zum Jagdschloss Lichtenwald. Hier oben hinter dem Zaun scheint sich etwas zu bewegen. Es wäre wirklich schön, wenn dieses hochgelegene Schloss restauriert würde.

An diesem Sühnekreuz haben wir rast gemacht.

Bei der Abfahrt hinunter zur Talsperre Flaje kommt das Rad auf Touren.

Und wieder war das eingezäumte Gebiet um den Zwieselstein geschlossen und wir mussten entlang des Zaunes um die Talsperre fahren. Die Talsperre Flaje wird vom Oberlauf der Flöha gespeist.

Den Zwieselstein haben wir diesmal rechts liegen lassen und sind gleich weiter zum Wolfsberg gefahren.

Hier steht ein Sendemast, an dem eine Aussichtsplattform montiert wurde.

Von dort gibt es einen schönen Blick auf den Ort Lange Wiese

...sowie über das Böhmische Becken ins Böhmische Mittelgebirge.

Unser nächster Aussichtspunkt, nachdem wir in Lange Wiese ein Bierchen getrunken hatten, war der Stropnik, den nun dieses sinnlose Holzgestell ziert.

Das Naturschutzgebiet Grünwald. Hier sind wir vorbei gefahren als es über Moldau zurück nach Holzhau ging.



Mittwoch, 14. Juni 2017

Mückentürmchen 14.06.2017

Weil heute die Sicht so gut war, gibt es mal einen Post von meinen jeden Mittwoch und Samstag stattfindenden Rennradtouren. Ich hatte mir heute eine Fahrt zum Mückentürmchen vorgenommen, was nach der Arbeit schon zu den längeren Touren zählt. Start ist wie immer Mittwochs in Wesenstein, da hat man den meisten Stadtverkehr hinter sich.


Das ist der gute alte Gaul der mich hochgetragen hat.

Blick vom Mückentürmchen über das Böhmische Becken ins Böhmische Mittelgebirge. Wenn man genau hin sieht kann man viele bekannte Berge ausmachen wie z.B. Milleschauer oder Billiner Borschen.

Etwas weiter rechts sieht man die Hänge des Stürmers. Bei dem Blick hat das Tschechische Bier um so besser geschmeckt.



Sonntag, 11. Juni 2017

Schneckenstein Aschberg 11.06.2017

Ein Wochenende voller Sonnenschein. Am Samstag habe ich eine Rennradrunde zum Gickelsberg über Krummhermersdorf gemacht. Am Sonntag sind wir nach Bad Elster gefahren, um Maxi  abzuholen. Den Aufenthalt im Vogtland haben wir genutzt, um eine Wanderung vom Schneckenstein zum Aschberg zu machen.

Der Schneckenstein wird vor den Menschen mit einem Hämmerchen durch einen Maschendrahtzeun geschützt. Die Versuchung Topas rauszuklopfen schein zu groß zu sein. Erstaunlicherweise war es heute möglich für einen Euro / Person den Schneckenstein zu besteigen.

Hier haben wir sogar einen kleinen Topas-Einschluss entdeckt.

Auf dem Schneckenstein war dieser Zapfenstand zu bewundern. Habe ich nie vorher gesehen.

Im Turm des Aschbergs. Leider sind die Fenster verschlossen, was bei der Hitze auch im Turm-Inneren zu Schweißausbrüchen führt.

Der Blick vom Turm ist aber sehr schön, hier über die Jugendherberge nach Klingenthal.

Auch die Türme des Kiel kann man sehen.

Montag, 5. Juni 2017

Kohlhaukuppe-Bornhauberg

Nachdem ich am Samstag eine Runde mit dem Rennrad in der hinteren Sächsischen Schweiz war und wir viel Besuch am Sonnag hatten, sind wir am Pfingstmontag mit dem MTB ins Erzgebirge aufgebrochen. Startpunkt war mein geliebtes Fürstenau.

Schon hinter Fürstenau begeistern die blühenden Bergwiesen des Erzgebirges.

Blick zur Feldscheune von Fürstenau

Rundblick vom Turm der Kohlhaukuppe mit Blick über Geising zum Geisingberg.

Zwischen Zinnwald und Rehefeld

Der Milleschauer ist schon bei der Auffahrt zum Bornhauberg zu sehen.


Klippen am Bornhauberg, hier haben wir Rast gemacht, und es gab Erdbeertorte!!!

Blick ins Böhmische Becken

Das Stürmer-Hotel links neben den Windrädern.

Von hier aus erscheint das Mückentürmchen weit weg.

Abfahrt vom Bornhauberg

Grenzüberschreitung - zwischen der Straße nach Voitsdorf und dem Weg von der Traugotthöhe nach Fürstenau.

Das letzte Stück zum Auto am Parkplatz Fürstenau