Montag, 23. Juli 2012

Per MTB durch das Tschechische Erzgebirge 22.07.2012



Gipfel des Jedlova



Jezerka

Gipfel Jezerka

Zufahrt zum Schloß Jezerka

Blick über den am Fuße des Erzgebirges liegenden Tagebau

Blick über Litvinov zum Billiner Borschen

Blicke von der Jerabina, dem Haselstein

Sonntag, 15. Juli 2012

Kaltenberg und umgebende Gipfelchen 15.07.2012

Schauerwetter so ist die MTB-Tour wieder ausgefallen, zum Glück konnte ich in der Woche mit dem Rannrad ne schöne Tour ins Böhmische Becken und zurück auf den Kamm des erzgebirges machen. Heute war es trotzdem schön. Wir sind auf den Kaltenberg und umgebende Gipfelchen viel querfeldein gegangen.



Blick vom Kaltenberg

Der Kaltenbergturm, in gleicher Höhe wie der alte rekonstruiert, kann aufgrund der Baumhöhen leider nur Sicht in Richtung Südwest bieten

Blick zur Zlaty Vrch unserem nächsten Ziel

Markante Baslatsäulen findet man an der Ostseite des Berges


Blick vom Strimby Vrch zum Kaltenberg

Blick vom Strimby Vrch in die Sächsische Schweiz: vom Rosenberg über den Zschirnstein bis zum Großen Winterberg war alles zu sehen.

Blick vom Strimby Vrch

Unser letzter kleiner Gipfel gegenüber dem Kaltenber gmußte im Regen bestiegen werden.
Er bot uns aber die Überraschung einer Herde von Rothirschen, die hier, von den Spuren her zu urteilen, ihren Wohnsitz hatten. Wir haben den Berg deshalb für uns Hirschberg getauft.


Rückblick vom Kaltenbergjoch zum Hirschberg.

Sonntag, 1. Juli 2012

Sandsteinwände am und in der Nähe des Tetschner Schneebergs

Schwül und regnerisch war es seit dem Sonnabend. Da wir wegen des Hirschfestes zusätzlich spät dran waren haben wir uns bei der unsicheren Wetterlage für eine Wandertour entschieden. Noch nie hatten wir uns die Sandsteinwände zwischen Tysa und dem Tetschner Schneeberg näher angesehen, so war das heute eine gute Gelegenheit. Wir sind viel querfeldein gegangen und es hat sich gelohnt. Sandsteintürme stehen frei vor diesen Wänden und bieten einen beeindruckenden Anblick. Die Felswände selbst sind höher als am Tetschner Schneeberg. Diesen haben wir diesmal vom hinteren Ende bestiegen und sind dann an der Südkante bis vor gelaufen. Zum Glück war der Imbis am Turm noch offen für ein kühles Bierchen.