Sonntag, 23. September 2012
Montag, 17. September 2012
Kleiner Schöber und Tannenberg 16.09.2012
Wieder eine kombinierte Tour, von Hinterhermsdorf sind wir zum Fuß des Kleinen Schöbers gefahren einem Klingsteinfelsen der dem Tannenberg direkt vorgelagert ist. Dieser relativ unbekannt Berg war von überraschender Schönheit, sowohl die Gepfelfelsen als auch der Rundblick waren beeindrucken. Im Anschluß haben wir noch den Tannenberg mit dem MTB genommen. Es ist immer wieder eine Herausforderung dort ohne umzufallen hochzukommen. Der Berg ist teilweise so steil, dass sich das Radl aufbäumt. Aber wir haben es wieder geschafft.
Anfahrt von Hinterhermsdorf hinzu durch das Kha-Tal über Daubitz ins Tannenberggebiet
Geschmacklos bemalte Kirche in Rybniste (Teichstatt)
Die letzten fahrbaren Höhenmeter auf den Schöber, ab hier geht es zu Fuß weiter
Das Klingsteinmassiv am Schöber
Blick zum Tannenberg unserem nächsten Ziel, das mit Radl bezwungen werden kann
Blick in Richtung West zu Kaltenberg und davor liegendem Goldberg
Hier gibt es sogar eine etwas ausgesetzte Passage
Evi quält sich die letzten hm auf den Tannenberg. Der asphaltierte Weg ist beschriftet wie bei der Tour de France. Hier scheint es auch Bergrennen zu geben.
Die Belohnung kommt!
Blick vom Tannenberg nach Norden
Und runter geht es wieder in rasender Abfahrt
Sonntag, 9. September 2012
Kleis 09.09.2012
Ein Triatlon: per Auto nach Hinterhermsdorf, per MTB zum Fuß des Kleis und zu Fuß auf den Gipfel.
Einkehr war in Kytlitze und auf den Balzhütten
Kytlitze der letzte Rad-Anstieg zum Kleis
Blick auf den Kleisgipfel
Herrlicher Rundblick vom Gipfel, hier in Richtung Zittauer Gebirge, links der Hochstein
Kleisabstieg nach Süden, Blick zur Lausche
Montag, 3. September 2012
Jeschken - 02.09.2012
Nach ca. 1,5 h Autofahrt sind wir an der Grenze, in Harta, das noch zu Zittau gehört, gestartet.
Nach 10 km entlang der Neiße nun die erste Steigung ca 350 hm, dann gehts nochmal ca. 100 hm runter.
Die Auffahrt zum Jeschken ist geteert.
Die letzten hm vor dem Gipfel
Der Jeschkengipfel ist erreicht. Sogar das Marsmännchen weint vor Freude.
Die Abfahrt folgt nach dem Jeschkensattel rasend schnellen Forstwegen mit nur wenigen hm Steigung.
Einfahrt in das malerische Christoff-Tal
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