Blick aus dem Gästezimmer in Reppe
Frühstück am Storfjorden mit Blick auf die Lyngenalpen
Unsre erste Übernachtung noch unterhalb des Polarkreises im Virvassdalen.
Das ist schon unsere dritte Übernachtung in Nordkapnähe am Olderfjord
Den haben wir an dieser verlassenen Hütte (siehe Bild oben) getroffen.
Evi haben die Krabben besonders gefallen.
Das Touristennordkapp haben wir natürlich auch besucht. Leider war das Wetter hier schlecht.
Zum echten Nordkapp, das tatsächlich etwas weiter nördlich als das Touristennordkapp liegt, haben wir eine Tourmit Zeltübernachtung in der gut zu sehenden Bucht gemacht.
Das ist der nördlichste Punkt abends ca. 22:00.
Und wieder treffen wir einen Gesellen der sich hier vor malerischer Kulisse präsentiert.
Erst als wir wieder am Zelt waren gab es leckeres Abendbrot.
Unser nächstes Ziel war der direkt an der Grenze liegende höchste Berg Finnlands der Halti. Um zum Ausgangspunkt zu kommen mussten wir uns auf einer viele km langen Schotterstraße durchschütteln lassen. Evi muss hier erst einmal Schafe verjagen damit es weitergehen kann.
An diesem schönen See, der Ausgangspunkt für die Haltibesteigung ist, haben wir übernachtet.
Kein Berg.Nein es ist meine Kaputze, die von Mücken bestiegen wird. Leider gab es hier eine üble Mückenplage.
Rückblick zum See an dem unser Auto steht
Blick vom Gipfel nach Finnland. Das Steinmännchen ist gleichzeitig Grenzstein.
Beim Rückweg kündigt sich schlechtes wetter an. Zum Glück hat es erst geregnet als wir wieder im Auto zurück unterwegs waren..
Unser nächstes Ziel war der Tromsdalstinden ganz in der Nähe von Tromsö.
Aufsteig zum Gipfelkamm
Entlang des Kammes geht es nun zum Gipfel
Im Hintergrund ist der Gipfel zu sehen.
An dieser schönen Stelle haben wir zweimal übernachtet und ständig den herrlichen Blick zum Tromsdalstinden gehabt. 23:00 war hier das schönste Alpenglühen zu erwarten.
Kaffeepause in den Lyngenalpen
Inder Nähe von Lyngenseit haben wir den Kavringtinden bestiegen.
Der Gipfel des Kavringtinden erlaubt einen gigantischen Rundblick.
Von Lyngenseit steigt man zu dieser Skihütte auf. Da kann man nur träumen hier mal im Winter zum Skitouren-Gehen zu sein.
Von dort steigt man auf den breiten Grat,
auf dem man ohne Problem aufrecht weiter kraxeln kann. Rechts unten ist der Startpunkt Lyngenseit zu sehen.
Ein kleines Schneefeld unterhalb des Gipfels
Den Abstieg konnten wir uns durch das Abrutschen über ein 30° steiles Schneefeld vereinfachen.
Überfahrt von Svensby nach Breivikeidet auf dem Weg zurück nach Tromsö
Blick über das Meer in der Nähe von Sommaroy. Hierauf Kvaloya wollen wir noch einen Gipfel besteigen. Dann muss ich Evi schon zum Flughafen schaffen, während ich zurück nach Trondheim fahren werde.
In diese schöne uralte Hütte haben wir uns eingemietet.
Auch unser Schlafplatz war hier idyllisch.
Auf der Fahrt zum Berg war wieder ein Rentier auf der Straße.
Der Buren unser Gipfelziel liegt direkt zwischen Kaldfjorden und Ersfjorden.
Vom Gipfel hat man einen herrlichen Blick auf den Fjord
Blick zum Hollendaren
Abstieg
Hier noch ein Bild vom Aufstieg: Der Bach scheint direkt in den Fjord zu plätschern.
Das Abrutschen am Schneefeld erspart die anstrengende Kraxelei über das Geröll.
Als ich den Polarkreis erreicht hatte kuckte der Bolnatind schneebedeckt durch die Wolken hervor. Da gab es kein Halten für mich ich habe kurzerhand gestoppt und hab ihn bestiegen.
Die Eisenbahnlinie nach Bodö kreuzt hier an dieser Stelle denPolarkreis.
Bolnatind-Gipfel
Rentiere im Vorort von Tromsö
Auf der Rückfahrt: Diese gigantischen Felswände sind oberhalb von Narvik an der E6 zu sehen.
Bei Martin in Trondheim angekommen, habe ich an der Schwedischen Grenze noch eine Tour im nördlichen Skjardfjella gemacht.
Da muss geht es weiter, Das ist der höchste Punkt der Runde
Herrlicher Blick auf das Sylane
Das Auto ist wieder erreicht.
Meine letzte Tour ging zusammen mit meinem Enkelchen auf den Solemvatten
Trotz der Anstrengung hat es ihr ganz gut gefallen.