Montag, 29. August 2016

Böhmische Schweiz per Rennrad - 29.08.16

Viel Quälerei durch viele Höhenmeter bei großer Hitze, aber eine Fahrt durch wunderbare Landschaft:

Friedhof Jonsdorf

Rosenberg

Der Kaltenberg, wo die Gemsen hausen.

Eine der Balzhütten, hier gab es das wohlverdiente Bierchen.

Blick von Hohenleipa in die Böhmische Schweiz, in der Bildmitte ist der Marienfels mit der Holzhütte auf dem Gipfelfelsen zu sehen.

Sonntag, 21. August 2016

Graupen - Maria Schein 21.08.2016

Der Plan für heute war eigentlich eine Tour auf den Brocken. Die unsicheren Wetterverhältnisse haben aber dafür gesorgt, dass wir nur ins Erzgebirge gefahren sind. Startpunkt war Fürstenau.
Die Runde führte uns über Zinnwald, Mückentürmchen, Obergraupen, Untergraupen, Maria Schein, zurück auf den Erzgebirgskamm, Tal der Müglitz, Müglitz zurück nach Fürstenwalde. 


Der Lange See in Zinnwald mit der Böhmischen Kirche, links.

Dieser Ausblick heißt "Sedmihurska Vylidla".

Blick vom Fuß des Mückentürmchen über das Böhmische Becken zum Böhmischen Mittelgebirge.

Bei der rasenden Abfahrt ins Böhmische Becken hat uns ein Regenguss erwischt. Unter diesem kleinen Garagenvordach haben wir Schutz gefunden.

Niedergraupen, Blick zur Graupener Burg

Blick von der Graupener Burg zum Mückentürmchen (halblinks), wenn ich richtig übersetzt habe ist das die Himmelfahrtskirche.

Blick von der Burg zum Teplitzer Schlossberg und das Böhmische Mittelgebirge


Die steile Auffahrt zurück auf den Erzgebirgskamm führte über vom Regen noch nasse und durch die Sonne dampfende Wege.

Diese Weite auf dem Kamm sieht mehr wie Steppe nicht aber Gebirge aus.

Die Vogelbeeren hier im Tal der Müglitz weisen auf den nahenden Herbst hin

Die letzte steile Auffahrt aus dem Müglitztal zurück nach Fürstenau.

Am Himmel war heute durch die Quellwolken ein beeindruckendes Schauspiel zu sehen.

Sonntag, 14. August 2016

Tanzplan 14.08.2016

Die Tanzplanrunde haben wir, jedesmal mit etwas anderer Routenführung, schon oft gemacht. Diesmal sind wir in der Nähe des Schäferräumichts gestartet und über Hinterhermsdorf, das Zeidlerbachtal nach Nixsdorf gefahren. Von dort ging es erst ein Stück Straße, dann einen Schotterweg entlang auf den Tanzplangipfel. Nach Stärkung und Turmbesuch sind wir in rasender Abfahrt bis runter ins Kirnitzschtal gefahren. Vorbei an der unteren Schleuse sind wir weiter bis zur Lindigstraße und diese dann wieder hinauf zur Buchenparkhalle. Von dort war es nur noch ein Katzensprung zum Ausgangspunkt.

Der heilige Antonius im Zeidlerbachtal.

Rückblick auf die Böhmische Schweiz mit dem Rosenberg halbrechts.

Die Nixdorfer Kirche weist eine beachtliche Größe für den kleinen Ort auf.

Blick vom Bismark-Turm auf dem Tanzplan

Die kleine Kapelle von Thomasdorf am Tanzplan.

Sonntag, 7. August 2016

Lausitzer Gebirge 07.08.2016

Für uns lange Anfahrt, aber schönes MTB- und Wanderrevier. So kann man wohl das Gebiet des Lausitzer und Zittauer Gebirges charakterisieren. Wir sind von Harthau bei Zittau gestartet und haben eine Runde über verschiedene Vulkankegel gemacht.

Auffahrt zur Loupeznicki Vrch

 Blick zum Hochwald

Ob hier oben mal eine Raubritterburg gestanden hat oder nicht ist fraglich. Die Experten sind sich nicht sicher.

Unser nächstes Ziel die Falkenburg (Sokol) ist schon rechts im Bild zu sehen


Blick hat man vom Gipfel der Falkenburg (Sokol) wohl nur im Herbst oder im Winter, wenn die Bäume ohne Blätter sind. Dafür sind hier deutliche Spuren der alten Burganlage zu sehen.


Bergfriedhofim Krompach. Von hier ging es hoch zur Kammbaude, die zu Hain gehört.

Er hat auf uns aufgepasst. Und neben "ihm" sieht man das nächste Gipfelziel, den Hochwald.

Am Turm des Hochwalds gab es nach der qualvollen Auffahrt ein Weißbier.

Der Blick vom Turm entlohnt für die Mühen. Blick zum Oybin.

In der Gegenrichtung schweift der Blick über die vielen Vulkankegel des Lausitzer Gebirges. Rechts sieht man den Kleist und am Horizont, etwas rechts der Bildmitte, ist sogar der Sedlo des rechts-elbischen Böhmischen Mittelgebirges auszumachen.

Am Johannisstein haben wir noch kurz halt gemacht. Man sieht sogar den Scharfenstein am oberen Rand des Waldes etwas links von der Bildmitte.

Direkt hinter mir ist im Bild der Ameisenberg links neben Oybin zu sehen.