Montag, 29. Januar 2018

Bornhauberg 28.01.2018

Ein Wunder, dass es noch mit Ski ging. Erst oberhalb von 800 m waren nicht nur Schneeflecke zu sehen.


An der Wetterwarte Zinnwald


Gipfel des Bornhauberges

Schon bald könnte das unsere eigene Hütte werden.

Sonntag, 21. Januar 2018

Fürstenau-Lysa Hora-Zinnwald - 21.01.2018

Auch heute wieder eine Tour durch freies Gelände. Beide wollten wir nicht in die Loipe, obwohl die kurzen Stücken, die wir sie mitbenutzt haben, gar nicht so stark frequentiert waren.

Zu Beginn der Tour, kurz hinter Fürstenau war das Wetter noch nicht ganz so prickelnd.

Beim Blick auf die Traugotthöhe deutet sich aber schon Besserung an.

Die Bäche sind leider noch nicht zugefroren, so gibt es immermal eine akrobatische Einlage.

Hier auf dem Weg zum Kahlhübel, der Lysa Hora hat sich das Wetter doch deutlich gebessert.


Unser Picknick-Platz ist wieder hoch gelegen

Blick zum Mückentürmchen

Das letzte Picknick vor der Heimfahrt


Samstag, 20. Januar 2018

Fürstenau-Zinnwald 20.01.2018



Auf den Höhen hinter Fürstenau

Der Hüttentraum

Die fröhliche Rast am Fuchshübel, kurz vor Glühwein und Stollen

Traugotthöhe

Es ist einfach herrlich, mit Ski frei im Gelände unterwegs zu sein.


Das Windrädel schafft es durch die Wolken zu kucken.

Sonntag, 14. Januar 2018

Fichtelberg - Straße nach Hengsterben 14.01.2018



Hier stand das ehemalige Gasthaus Wunderblume am Spitzberg (Name nach der Sage)



Unser Picknick und Wendepunkt an der Bergstraße nach Hengsterben.




Jetzt wird erst mal eingeheizt in der Kiste, kalt genug war es ja :-)




Sonntag, 7. Januar 2018

Steinbruchweg 07.01.2018

Dieser Weg stand schon lange auf meinem Plan. Von Dorf Wehlen ging es zur Himmelsleiter Zeichen und dann immer entlang der Abbruchkante der Elbhänge bis zur Wilkeaussicht. Von der Wilkeaussicht sind wir entlang des Wilkebaches zurück nach Dorf Wehlen gelaufen. Der Weg ist sowohl hinsichtlich der Aussichten als auch wegen der historischen Nutzung des Hanges (Steinbrüche, Sommerhäuser bekannter Maler) sehr interessant. Man sollte an der Kante aber unbedingt aufpassen, um keinen Abbruch zu provozieren oder runter zu fallen. Obwohl kurz und wenige Höhenmeter war unsere Runde aus genanntem Grund kein Spaziergang!

...na der hat es doch gut!

Himmelsleiter von Zeichen nach Dorf Wehlen im oberen Bereich.

Die Abbruchkante ist nicht immer so gut durch Fels abgestützt, oftmals hat man am Rand nur unterhöhlte Erdoberfläche die von Wuzeln zusammen gehalten wird.

Das ist wohl ein Mühlsteinbruch gewesen?


Das war das herrlich gelegene Sommerhaus des Malers Pol Cassel.

Sandsteinbruch

Überbleibsel alter Steinbruchgerätschafte.

Hier, in diesem alten Steinbruchhaus hat sich jemand niedergelassen. In diesem Haus hat sich früher die Malerin Elfride Lohse-Wächtler im Sommer aufgehalten.

Der heutige Bewohner züchtet Ziegen, die hier am Hang frei rumlaufen.

Zurück nach Dorf Wehlen entlang des Wilkebaches.



MTB-Auftakt im Neuen Jahr 06.01.2018

Meine erste Mountainbike-Tour in diesem Jahr, kurz und wenige Höhenmeter, aber trotzdem quälend. Ich muss was tun, unbedingt Gewicht verlieren! :-)


Blick vom Triebenberg in die Sächsische Schweiz. Die Sicht lässt es zu, alle Gipfel auszumachen

Blick in Richtung Weißer Hirsch, Zaschendorf ganz links, weiter nach rechts sieht man Malschendorf und Schönfeld

und nun über die Heide nach Nordost in Richtung Hutberg bei Weißig.


Montag, 1. Januar 2018

Rumplertour zum Dachstein - 31.12.2017

Der Sylvestertag war hinsichtlich des Wetters die einzige Chance auf die Königstour des Urlaubs. Ich musste aber spätestens 18:30 wieder zu Hause sein, damit wir noch zum Abendessen zur Dachsteinruh laufen konnten. Für die sogenannte Rumplertour, die auf der einen Seite des Gjaidsteins über den Schladminger Gletscher hinauf zum Dachstein führt und auf der anderen Seite über den Hallstätter Gletscher wieder zurückführt, brauchte es 1,5 h Auto-Anfahrt nach Obertraun auf der anderen Seite des Dachsteinmassivs. So bin ich schon ca. 7:00 gestartet!

Auffahrt mit zwei Seilbahnen zum Krippenstein ca. 2050 m

Krippensteingipfel Bergstation der Seilbahn

Abfahrt zum Krippenegg (1768 m) über die Piste 

Auffellen und Aufstieg, vorbei an der alten Kaserne Oberfeld

Einzelne Stangen helfen bei der Orientierung in dem karstigen sehr welligen Gebiet die optimale Route zu finden, um nicht zu viele hm zu verlieren.

Herrliche Kontraste zwischen dem in der Sonne leuchtenden Schnee und den abziehenden Schlechtwetterwolken.

Herrliche Impressionen. Wenn ich nicht so unter Zeitdruck gestanden hätte, hätte ich bestimmt viele Päuschen eingelegt.


Der Wind war teilweise so extrem, dass ich befürchtet hatte, die Liftanlage am Gletscher nicht nutzen zu können. Aber glücklicherweise war alles in Betrieb und ich konnte 350 hm sparen.

Blick über das weite Karstgebiet

Endlich ist die kleine Hütte (links oben) zu sehen. Danach noch ein Stück runterfahren und es ist geschafft.

Hier hat der Wind noch einmal so zugeschlagen, dass ich kurz stoppen musste. Aber für ein Foto hat die Kraft noch gereicht. 

Nach kurzer Liftfahrt war ich im oberen Teil des Dachsteingletschers und konnte noch einmal die Felsspitzen (hier das Hohe Dirndl), die hier aus dem Eis ragen, bewundern.

Nun beginnt die Abfahrt über den Gletscher in Richtung Simoni-Hütte.

Im unteren Bereich war extrem schlechter Schnee praktisch eine cm-dicke Eisschicht auf Schnee. Schon beim Hochlaufen sind die Felle weggerutscht, runter zu war es nur grauslich und ich war froh, heil runtergekommen zu sein. Unten hab ich mir dann eine halbe Stunde Pause mit Stollen und Glühwein gegönnt, ehe wieder aufgefellt werden musste, um zur Simoni-Hütte aufzusteigen.

Simoni-Hütte mit ihrer kleinen Dachstein-Kapelle

Aber auch danach war die Abfahrt aufgrund des wieder gefrierenden Schnees kein Zuckerschlecken. Die Dämmerung brachte aber ein wunderbares Farbspiel am Himmel mit sich

Letztes Gasthaus vor der Abfahrt hinunter zum Parkplatz, die Gjaid-Alm oder das Schilcherhaus.

Blick zur Bergstation der Seilbahnen, dem Krippenstein (links).
Jetzt geht's die Piste hinunter.

Hinunter auf der harten Piste - ein Kontrast zum schönen Pulverschnee im oberen Teil des Gletschers. Aber ich war froh schnell runter zu kommen. Ca. 18:00 war ich brav zu Haus konnte  noch duschen und dann ging es zu Fuß zur Dachsteinruh, wo es gebratene Forelle mit Knoblauch für uns gab. Es war ein Festessen und hat uns beiden hervorragend geschmeckt.