Sonntag, 30. September 2018

Zinnwaldhütte-Traugotthöhe - 30.09.2018

Starker Wind hat uns heute abgehalten aufs Radl zu steigen. So ist es eine schöne kleine Wanderung bei herrlichem Wetter durch den sich ankündigenden Herbst geworden


Ihn haben wir gleich beim beim Start in der Nachbarschaft getroffen



In diesem Hüttchen, eigentlich ein Jägerstand, haben wir im Winter schon mal ein Stollenpicknick gemacht.

Blick von der Traugotthöhe zum Geisingberg.

Auch zurück sind wir frei durchs Gelände ohne Wegebenutzung über viele Freiflächen mit Sicht zurückgelaufen.



Kurze Stücken mussten wir durch sumpfiges Waldgelände "moschen".


Selbst hier mitten im Wald zeugen diese Steinwälle davon, dass hier menschliche Hand am Werk gewesen sein muss.


Der lange See nun sind wir gleich zu Haus.


Blick auf die alte Zinnwalder Kirche auf der anderen Seite des Sees

Sonntag, 16. September 2018

Zinnwaldhütte Talsperre Lehnmühle 16.09.2018



Sogar mit dem Rad kann man nun durch den extremen Niedrigwasserstand durch das Talsperrenbecken fahren.


Die alte Brücke der Wüste Steinbrückmühle, die durch die Flutung der Talsperre 1932 verschwand, ist nun zu sehen. 



Bizarre Rissmuster haben sich im trocknenden Schlammboden der Talsperre gebildet.


Erstaunlich wie gut die Baumstümpfe erhalten sind, nachdem sie jahrelang unter Wasser waren.

Erholungspause mit Blick in Richtung Schönfeld

Wieder eine Rampe geschafft. Auf dem Rückweg von der Talsperre geht es permanent bergauf in Richtung Erzgebirgskamm.


Der ist nun erreicht: Zinnwald, Blick zum Sattelberg halbrechts.


Erhohlungspause an unserer Zinnwaldhütte. Nun müssen wir wieder runter nach Dresden. Die Arbeitswoche beginnt.

Freitag, 14. September 2018

Zinnwaldhütte Wittigbaude Klostergrab Eichwald Graupen Mückentürmchen 12.09.2018

Die Rennradsaison neigt sich dem Ende zu. Ein kleiner Höhepunkt für mich war die Tour an diesem Mittwoch. Vom Erzgebirgskamm ins Böhmische Becken und wieder zurück zur geliebten Zinnwaldhütte.

Blick von der Straße zwischen Eichwald und Graupen ins Böhmische Mittelgebirge

Auffahrt durch Graupen in Richtung Mückentürmchen 

Obergraupen, Blick über das Böhmische Becken ins Böhmische Mittelgebirge


Es ist geschafft, der Berg hat es in sich 500 hm mit 12% Steigung!

Und zurück gehts nach Zinnwald, wo ein gemütliches Abendbrot auf mich wartet.


Fast daheim die Zinnwalder Kirche und der Lange See

Sonntag, 9. September 2018

Zinnwaldhütte - Kulm 09.09.2018

Dieses Wochenende war ich allein in Zinnwald. Nach dem dem Herumwerkeln am Samstag gab es am Abend am Feuer gegrillte Würstchen

Für den Sonntag hatte ich mir eine MTB-Runde hinunter ins Böhmische Becken vorgenommen.


Von unserer Zinnwaldhütte bin ich an der Kohlhaukuppe vorbei nach Fürstenau geradelt.

Von Fürstenau ging es auf dem Weg zum Mückentürmchen hinüber nach Tschechien.

Hinter Voitsdorf waren Rinder auf die Straße ausgerissen.


Abfahrt von Adolfsgrün vorbei am Skigebiet hinunter nach Tellnitz.


Der Weg war mitunter eine Herausforderung, besonders an den Stellen, wo ihn das Wasser ausgewaschen hatte.

Kapelle in Liesdorf oberhalb von Tellnitz.


Dieses Denkmal erinnert an die Schlacht bei Kulm, bei der die Russen, Östreicher und Preußen gegen die Truppen Napoleons kämpften und gewannen.


Auffahrt zur Dreifaltigkeitskapelle auf dem Berg Horka.


Diese Kapelle hat entsprechend ihres Namens einen dreieckigen Grundriss.



Nun hat die Auffahrt auf den Erzgebirgskamm begonnen. Hier habe ich einen kurzen Abstecher zur Aussicht "Lavicek" gemacht.


Blick ins Böhmische Becken auf Kulm mit dem Berg Horka (Bildmitte)


Ruine einer Kulmer Kapelle


Auch an einer Quelle kommt man bei der Auffahrt direkt vorbei.


Der Erzgebirgskamm ist wieder erreicht. Blick zum Mückentürmchen (links)


Auf dem letzten Stück nach Zinnwald haben Lamas meinen Weg gekreuzt.