Donnerstag, 28. Februar 2019

Rauher Kopf und Hoher Napf - 28.02.2019

Wieder eine Skitour im Schmirntal. Glücklicherweise waren in dieser Nacht frostige Temperaturen. Der Tag war aber noch wärmer als der gestrige Tag! Schon morgen soll es einen Wetterwechsel geben. So haben wir den herrlichen Tag noch einmal gut genutzt.

Tourstart oberhalb der Holzebenensiedlung . Jetzt muss erst mal aufgefellt werden.

Die kleine Kapelle heißt "Kalte Herberge" und liegt mitten im Bergwald. Der Weg zu ihr führt entlang eines Kreuzweges.

Im Hintergrund sieht man unsere gestrigen Gipfel.


Gipfel Rauher Kopf, Blick über das Wipptal in die Stubaier Alpen.

Links sieht man unser zweites Gipfelziel, den Hohen Napf. Im Hintergrund wird er umrahmt vom Olperer (links) und der hohen Warte (rechts).

Ein Stückchen mussten wir absteigen, um dann wieder auf den Hohen Napf aufzusteigen

Gipfel Hoher Napf

Blick zum Olperer

Der Aufstieg zum Hohen Napf folgt einem steilen Gipfelhang und anschließend über einen schmalen Rücken, der schon aufgrund der Schneelage zu Fuß begangen werden muss. Evi ist mit den Schneeschuhen die steile Rampe ganz gut hochgekommen.

Abfahrt ins Tal

Im Waldbereich folgt die Route dem Bach

Diesen Nassschneelawinenabgang an der Südseite der Hänge des Schmirntales haben wir akustisch Life mitbekommen.


Mittwoch, 27. Februar 2019

Ottenspitze - 27.02.2019

Der dritte Tourtag mit frühlingshaften Temperaturen hat früh am Morgen nur Temperaturen von 0° in 1250 m Höhe (Höhe unserer Unterkunft in Gschnitz) gezeigt. Das ist zumindest für die unteren Skitourenregionen schlecht und erhöht die Nassschnee-Lawinengefahr.
Unsere heutige Tour startet im Schmirntal.


Bis in die waldfreie Zone geht es steil durch Waldschneisen hinauf.


Blick in die Stubaier Alpen.

Hier der Blick in die Tuxer Alpen. Halblinks sieht man den Reckner (höchster Berg der Tuxer Alpen) und rechts den Geier. Beide haben wir mal im Herbst bei einer richtigen Traumtour aus dem Navistal heraus bestiegen.


Hier möchte man sofort Übernachten.

Die Ottenspitze


Aufstieg zum Grat zwischen Otten- und Riepenspitze.

Hier haben wir gewendet und sind zur Almhütte abgefahren.


...um dann nochmal aufzufellen, um auf die Ottenspitze zu steigen.

Der Gipfelhang

Gipfel der Ottenspitze. Bis zum Gipfel mit dem x sind wir aufgestiegen. Rechts sieht man den Olperer aus den Zillertaler Alpen. Links davon liegt das Gletscherskigebiet Hintertux.

Schmirntal, von der Almhütte aus sind wir aufgestiegen.

Überall Schneerutsche in den unteren Regionen.

Dienstag, 26. Februar 2019

Grubenkopf - 26.02.2019

Unsere Tour startet vom gleichen Parkplatz in Obernberg. Ziel ist der Grubenkopf, der direkt auf der Grenze zwischen Italien und Östreich liegt.

Kapelle "Maria am See" 

Zwischenzeitlich hat sich eine dicke Wolkenwand über den Hohen Lorenzen geschoben.


Aufstieg zum Grubenjoch



Mangels Schnee mussten wir oben Skidepot machen und die letzten Höhenmeter so aufsteigen.

Die Gipfelkuppe hatte wieder Schnee

Blick zum Habicht

In die andere Richtung geht der Blick zum Hohen Lorenzen.

Nun gehts auf, zur rasenden Abfahrt

Es war nicht einfach immer Flecken mit gutem Schnee zu finden.

Die letzte Rast, Blick zu Geierskragen und Grubenkopf







Montag, 25. Februar 2019

Allerleigrubenspitze - 25.02.2019

 Unsere erste Tour startet am Ende der Straße des Obernberger Tales.
Schon zeitig sind wir gestartet, denn es sind Bedingungen wie im Frühling. Nachts gibt es etwas Frost, aber dann steigen die Temperaturen über 10°C, so drohen ab Mittag  die Nassschneelawinen.


Steiler Aufstieg durch den Wald.

Sogar Harscheisen waren erforderlich um über den vereisten Schnee hochzukommen. 

Erstaunlicherweise waren weiter oben schon große Flächen aper.



Der Grubenkopf

Die letzten Meter zum Gipfel sind wir gleich zu Fuß gegangen.

Blick vom Gipfel auf  Geierskragen (links) und Grubenkopf (rechts)

Wieder unten am Obernberger See. 

In der Sonne sitzend genießen wir nach der Tour diesen Blick auf Hammer- und Kirchdachspitze direkt von unserer Ferienwohnung im Gschnitzer Tal.