Samstag, 29. August 2020

Zinnwaldhütte - Königswald -28.08.2020

Ziel der heutigen Tour war es, die Abfahrt an der Nollendorfer Höhe ins Böhmische Becken nach Königswald zu testen. Auf gleichem Weg bin ich wieder hoch auf den Erzgebirgskamm gefahren. 

Blick von Adolfsgrün zum Kahlebergrücken, rechts ist der Geisingberg zu sehen.

Bizarrer Baumwuchs in der Nähe von Adolfsgrün

Diesen Weg von Adolfsgrün zum Bergrücken oberhalb von Nollendorf hab ich auch zum ersten Mal mit dem Radl getestet.

Steil fallen die Buchenwälder hier ins Tellnitzer Tal ab.

Bei der Abfahrt von Nollendorf ins Böhmische Becken kreuzt man die Autobahn.

Blick aus dem Böhmischen Becken hinauf zum Tetschner Schneeberg und den Königswalder Wänden links davon.

Das ist die Eisenbahnstrecke von Tetschen nach Tellnitz. Ausgehend von den verrosteten Schienen, scheint diese Strecke nicht mehr in Betrieb zu sein.

Blick zur Nollendorfer Höhe mit der Autobahn, links davon.

Von Königswald aus kann man sogar den Rosenberg sehen.

Geschafft, ich bin wieder oben und kann auf die Sendetürme der Nollendorfer Höhe zurückblicken.

Von hier oben ist auch der Tetschner Schneeberg gut zu sehen.

Der weit sichtbare Wasserturm oberhalb von Nollendorf

Abfahrt nach Schönwald, rechts ist der Sattelberg zu sehen.

Der Heilige Nepomuk in Schönwald

Blick auf Adolfsgrün, wie bei uns zu Haus in Zinnwald, wird hier schon geheizt, der Kamin raucht.

 

Sonntag, 23. August 2020

Waldbärenburg-Kirchbergaussicht - Steinmeer an der Stephanshöhe - Steinmeer am Spitzberg - 23.08.20


Startpunkt der Wandertour war die Riedelmühle.

Entlang der Roten Weißeritz sind wir bis zum Kirchweg gegangen, der über diese Brücke von Oberbärenburg bis zur alten Kirche in Schellerhau führt.

Am Kirchberg gibt es diesen schönen Aussichtspunkt, der Sicht zum Kahleberg und über Schellerhau bietet.

Der Bau der Kirche Schellerhau wurde schon 1591 begonnen.

Wegen der Holzdeckengemälde wird sie als eine der schönsten Kirchen Sachsens bezeichnet.

Der Kahleberg mit seinen Geröllhalden

Das"Steinmeer" an der Stephanshöhe

Das "Steinmeer" am Spitzberg oberhalb von Bärenfels. Hier haben wir dem Glockenspiel, das vom Kurpark herauf drang gelauscht

Im Kurpark Bärenfels gibt es dieses von der Porzellanmanufaktur Meißen gestiftete Glockenspiel

Zu Haus an der Zinnwaldhütte hat schon Lorenzo auf uns gewartet.

Abends gab's noch einen Regenbogen beim Blick über das Nachbargrundstück

 

Samstag, 22. August 2020

Eichwald Ossek Lange Wiese - 20.08.20

Es wird schon früh dunkel, deshalb war es höchste Zeit diese Rennradltour zu machen. Später im Jahr wird es zu zeitig dunkel, wenn es noch nach der Arbeit passieren muss. Die Tour war wieder ein kleiner Meilenstein für mich: nach dem Gelenkwechsel 1000 hm mit dem Rennrad.

Blick von Lange Wiese ins Böhmische Becken

Abends gab's mit Evi, den Lüneburg-Enkeln und Maxi mit Freund noch ein kleines Grillfest. Die Pferde, Stute mit Fohlen, sind noch auf unserem Grundstück, worüber wir uns immer freuen.


 

Sonntag, 16. August 2020

Eichwald - Mückentürmchen auf unbekannten Wegen 16.08.20


Antennenwald in Böhmisch Zinnwald

Abfahrt in Richtung Eichwald

Forsthaus Vogelsang in Eichwald

Die Kirche der Jungfrau Maria in Eichwald wurde 1898 nach dem Vorbild der Kirche Santa Maria dell 'Orto in Venegig nachgebaut.

Auffahrt zum Mückentürmchen


Forsthaus Schweißjäger oberhalb von Eichwald

 

Samstag, 15. August 2020

Auf Bergbaupfaden rings ums Mückentürmchen - 15.08.2020


Auch am Mückentürmchen gibt es eine, allerdings kleinere, Pinge als in Altenberg.

Nord-Ost-seitiger Skihang am Mückentürmchen

Ein weiterer Skihang auf dem Weg zum Kesselteich


Die steilen Hänge der Buchenwälder auf der Tschechischen Seite des Osterzgebirges

Schutzhütte am Kesselteich. Dieser liegt tatsächlich in einer Art Kessel und ist von steilen mit Buchen bewachsenen Hängen umgeben.

Seerosen blühen momentan auf dem Kesselteich


Mein Weg führte entlang sehr selten begangener Pfade. Die Königskerzen sind hier unten schon verblüht. An unserer Zinnwaldhütte sind sie gerade in der Blüte.

Die Halde der Zwickenpinge. Oberhalb habe ich in einem alten Abbauloch einen Geologen mit Hämmerchen getroffen, der gerade einen Stein mit Molybdänspuren gefunden hatte.

Barberastollen

Hier habe ich die längste Sesselliftseilbahn Mitteleuropas gekreuzt. Mit einer Länge von 2348 m überwindet sie einen Höhenunterschied von 482 m von Mariaschein zum Mückentürmchen.

Blick zum Borschen 

Teplitzer Schossberg

Der Lukas-Stollen

Ein schönes Haus auf dem Weg zum Martinsstollen

Der Alte Martin-Stollen ist als Besucherbergwerk ausgebaut und liegt direkt an der Straße.

Preisselbergaussicht, Preisselberg ist eins der ehemaligen Abbaugebiete unterhalb des Mückentürmchen. 

Hinter dem Mückentürmchen braut sich ein Gewitter zusammen. Den Regen hab ich noch abbekommen!