Schon vor vielleicht 20 Jahren war ich das letzte Mal im Trebnitzgrund und hatte diesen als einsamen von der Touristik noch verschont gebliebenen Ort in Erinnerung. Diesmal war schon der Parkplatz am Taleingang so überfüllt, dass in Oberschlottwitz geparkt werden musste.
So sind wir nur das erste Stück den schönen Grund entlang gegangen und haben uns dann lieber über einsame unbegangene Wege in Richtung der Hochebene zwischen Döbra und Trebnitzgrund aufgemacht, um auch Askja ein bisschen Freiheit zu geben.
Himmelsschlüssel, hier unten ist schon ein bisschen mehr Frühling als bei uns in Zinnwald.
Am Trebnitzstein gibt es diesen gut ausgebauten Grillplatz
Blick zum Luchberg, ganz rechts ist der Wilisch zu sehen
Der wackelige Aussichtsturm bei Döbra. Sogar ich selbst habe nach der zweiten Leiter vor Angst, dass alles zusammenbrechen könnte aufgegeben und bin lieber wieder runter.
Wilisch halb links
Abstieg in den Trebnitzgrund
Ein kleines Jagdabenteuer von Askja hat uns gezwungen ca. 10 min auf sie zu warten. Da war erstmal Leinenzwang angesagt.
Buschwindröschen
?, aber schön!