Freitag, 28. Juni 2024

Zinnwaldhütte - Kulmer Waldkapelle - 28.06.2024



Blühen am Straßenrand in Böhmisch Zinnwald


Abfahrt vom Mückentürmchen in Richtung Ebersdorf


Die Wege bei Ebersdorf waren ziemlich zugewachsen.


Kulmer Waldkapelle


Das Gewitter, das mich leider kurz vor der Ankunft zu Haus noch erwischt hat, kündigt sich hier schon an.


Schöne Wolkenstrukturen am Abend nach dem Gewitter.

Samstag, 22. Juni 2024

Schmirn - 20.06.2024

An unserem letzter Tag im Schmirntal haben wir keine Tour gemacht sondern sind durch Schmirn geschlendert. Hier in der Bildmitte der Blick zu den beien Reckner's und dem Geier rechts davon. In der Bildmitte sieht man die einzige noch funktionsfähige Stockmühle Tirols.


Es ist eine sehr interessante Konstruktion mit einem horizontal laufenden Wasserrad, was insbesondere für Gebirgsbäche mit schnell strömendem Wasser gut geeignet ist.

Das Wasser wird ähnlich wie bei uns im Erzgebirge durch einen Holzkanal zum Wasserrad geführt.

Wasserzuleitung, links und Wasserrad, Bildmitte.


Auf dem Weg zum Hofladen, wo es Zirbenschnaps gibt.


Beim abendlichen Weidenabtrieb blieben die Kühe immer bei der Wasserstelle vor unserer Hütte stehen, um zu trinken. Für Askja war das immer ein besonderes Ärgernis. :-)

Mittwoch, 19. Juni 2024

Naviser Kreuzjöchl - 19.06.2024


Nocheinmal zur Kluppenalm, aber diesmal mit dem Ziel das Naviser Kreuzjöchl von dieser Seite her zu besteigen.


Entlang des Kluppenbachs geht's noch einmal durch dieses "lawinische" Tal.

Wahrscheinlich Alpensalamander, die sich hier am Wegesrand zusammen mit Kaulquappen tummeln.


Aufstieg von der Kluppenalm zum Kreuzjöchl

Rückblick auf die Kluppenalm und das Durrachjöchl, Bildmitte



Der Kamm ist erreicht, herrlicher Blick zum Geier, Bildmitte und den Reckner, dem höchsten Berg der Tuxer Alpen, links davon. Auf beiden Bergen bin ich mit Evi schon von Navis aus gewesen.


Das Naviser Kreuzjöchl kommt in Sicht.


Hier entlang geht die Skiroute von Navis über die Naviser Hütte hoch zum Jöchl.


Am Gipfel


Der herrliche Rundblick hier zum Kaserer und Olperer, darunter der Kaserer Winkl.


Blick entlang des Kamms der Schafseitenspitze auf dem ganz hinten auch der gestrige Berg Sumpfkopf liegt.


Das Naviser Tal 


Blick in Richtung Klammjoch, Klammer Schobert


Halbrechts das Tuxer Gletscherskigebiet


Abstieg

Hier haben wir gemeinsam gerastet, um uns vom steilen Abstieg zu erholen.

Die Lawinenreste schmelzen Tag für Tag immer mehr ab.


An der Kluppalm gab es für mich ein Bierchen, das ich in der "Selbstversorger"-Florianhütte erstehen konnte.



Nun wird's gemütlich, der Abend vor der Hütte






 

Dienstag, 18. Juni 2024

Sumpfkopf - 18.06.2024


Heute konnten wir bei Traumwetter auf den Sumpfkopf steigen. Per Auto ging es erstmal von Aue steil bergauf bis kurz vor die ehemalige Jausenstation Edelraute. Kurz davor gibt es einen Parkplatz für wenige Autos. 


Der richtige Aufstieg beginnt dann erst bei Edelraute.


Am Kamm angekommen, geht der Weg entlang des Steilabfalls ins Schmirntal bis zum Gipfel.



Da wir unser Hundl noch bissl schonen wollten, sind wir einzeln die ca. 350 hm auf den Gipfel gestiegen.


Blick aufs Joch, wo Askja warten musste und auf das Obernberger Tal, halbrechts.




Blick zum Bentlstein


Blick zum Padauner Berg und das Hochtal von Padaun links davon.


Die Bergpyramide des Olperer in der Bildmitte links davon der Kaserer.


Der steile Abfall ins Schmirntal ist mit Lawinenverbauungen gesichert.



Das Gipfelkreuz des Sumpfkopfes




Rinder sind sogar oberhalb von 2000 m zu finden.


Wachsam schaut Askja in Richtung Gipfel, um zu sehen, ob das Frauchen schon wieder runterkommt.


Der Wolf vor dem Wolfendorn