Und wieder Reiten am Sonntag, diesmal war es elend vereist, so dass wir an manchen Stellen abgestiegen sind, um Reiter und Pferdchen vor dem Sturz zu bewahren.
Das ist mein Fuego,
der unterwegs immer eine Leckerei möchte, sowie er den Reisverschluss meiner Jackentasche hört, egal ob Brot oder die Knipse drin ist.
Montag, 25. Januar 2010
Skiausflug nach Eibenstock 21.-23.02.210
Dritter Tag, zusammen mit zwei Kollegen machen wir eine Skitour nach Jeleni, einem kleinen Ort jenseits der Grenze, dessen Gasthaus glücklicherweise offen war. So sind wir gut eingekehrt und haben uns anschließend wieder in die Loipe begeben. Am Abend bin ich noch zurück nach Dresden gefahren.
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Zweiter Tag, per Auto zum Fichtelberg und Ski-Abfahrt ist angesagt. Zum Nachmittag hin bildet sich traumhaftes Wetter heraus, Nebel und Wolken im Tal, die beiden Gipfel in der Sonne. Besonders zum Abend hin ein wunderbarer Anblick. Na und das Abfahren hat natürlich auch bissl Spaß gemacht. Sogar Waldabfahrten neben der "Rennstrecke" und neben den Schanzen hab ich probiert. Aber meine alten Tourenski drehen nicht so gut wie die Neuen, so hab ich auch mit Schnee Bekanntschaft gemacht, um nicht gegen einen Baum zu knallen.
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Erster Tag, zusammen mit einem Kollegen machen wir eine Mittelgebirgsskitour von Eibenstock auf den Auersberg, Es war alles dabei, von der Loipenautobahn über herrliches Skigelände über Felder bis hin zu Einlagen quer durch den Wald. Der Gipfel war im Nebel Turm und Gasthaus total bereift. Zum Glück hatte die Gaststätte auf.
auersberg auf einer größeren Karte anzeigen
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Sonntag, 17. Januar 2010
Fürstenau Dubi - 17.01.2010
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Nachdem wir am Samstag wieder eine schöne Reittour im Schnee der Dresdner Heide hatten war am Sonntag Ski angesagt. Evi's Vater wollte gern mitkommen. So sind wir zusammen von Pirna nach Fürstanau gefahren. Schon auf der Autofahrt wurde uns klar, dass wir auch mit dem Wetter kämpfen mußten: viele Schneeverwehungen auf der Straße und am Parkplatz pfiff es ordentlich. Wir haben uns so aufs Mückentürmchen gekämpft, sind aber ohne einzukehren gleich weiter nach Dubi abgefahren um auf der anderen Seite wieder zur Wittigbaude aufzusteigen, wo es eine ordentliche Einkehr gab. Über den Pramenac-Gipfel sind wir weiter nach Zinnwald und dann zurück Richtung Mückentürmchen. Dennletzten Wegteil, querfeldein vom Mückentürmchenweg nach Fürstenau, mußten wir leider im dunklen, mit Kopflampe und GPS bestreiten. Aber es hat alles gut geklappt und wir sind froh über die schöne 36 km 750 hm Tour. Erstaunlich wie das Evi's Papa gemeistert hat.
Sonntag, 10. Januar 2010
Reiten Heide - 10.01.10
Zum ersten mal durften wir heute allein ausreiten, wieder ein Schritt weiter zur Reiterfreiheit. Ich sah aus wie ein Schneemann. Als Vorausreiter habe ich sämtlichen Schnee von den Bäumen abgeräumt, der natürlich dann auch auf mich gefallen ist :-). Trotzdem war es traumhaft schön.
Das Skifahren habe ich heute natürlich auch nicht vernachläassigt, bin nach dem Kaffeetrinken (mit Stollen, ein Genuss!!!) noch mal Skaten gegangen. Das geht auf den festgetrampelten Waldwegen im Moment super.
Das Skifahren habe ich heute natürlich auch nicht vernachläassigt, bin nach dem Kaffeetrinken (mit Stollen, ein Genuss!!!) noch mal Skaten gegangen. Das geht auf den festgetrampelten Waldwegen im Moment super.
Ski Heide - 09.01.2010
Ski heid 10_01_09 auf einer größeren Karte anzeigen
Es hat geschneit und geschneit, so dass es nahezu zum Skifahren ausreicht. So haben wir uns eine Heiderunde vorgenommen und mußten nicht erst ins gebirge fahren. Auch 30 km durch die Heide können schlauchen. Aber an der Hofewiese gabs stärkenden Glühwein.
Dienstag, 5. Januar 2010
Montafon 29.12. - 03.01.09
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Endlich war es wieder soweit, die Skitourensaison hatte begonnen und wir konnten uns in Richtung Alpen bewegen. Zuerst haben wir unsere Norwegerkinder zum Flughafen nach Prag gebracht von dort aus starteten wir dann über einen zwischenhalt bei Augsburg ins Montafon. Am 29. starteten wir schwer bepackt ca. 14:00 den ca. 2,5-stündigen Aufstieg zur Lindauer Hütte.
Der erste Tag war hinsichtlich des Wetters wie auch der Lawinenlage (3) nicht berauschend. So versuchten wir die dort leichteste Tour auf den Öfapass zu machen. Zusammen mit Evis Bruder bin ich noch das kurze Stück auf das Öfaköpfl gestiegen. Die Abfahrt war aufgrund des ausreichenden Pulverschnees ein Genuß. Weiter unten wurde der Schnee immer nasser, an der Hütte regnete es sogar!!!
Der nächste Tag war nicht viel besser. Um nicht in der Hütte rumzusitzen stiegen wir in die gleiche Richtung auf. Auf dem Pass habe ich Wolfgang einen anderen Tourengeher getroffen mit dem ich noch weiter bis zum Schweizer Tor gegangen bin. Hierzu mßte für eine kurze Abfahrt am Öfapass abgefellt werden und danach an der Zollhütte wieder aufgefellt werden.
Dem Bild sieht man an, dass es kein wetter für große Touren war.
Viel besser der nächste Tag. Zu dritt war unser Ziel vorerst der Tiergarten, der auf dem Weg zur scharzen und in diesem Bereich kapitalen Tour auf den Großen Drusenturm lag. Die Steilheit unterschied sich drastisch von der des Vortags. An der Eishöhle, einer Felshöhle die mit Eissäulen, ähnlich wie in Tropfsteinhöhlen, ausgestattet ist, reifte bei mir der Wunsch den Gipfel zu erreichen. Wir waren inzwischen von zwei einheimischen Tourengehern überholt worden, so dass nicht mehr gespurt werden musste. Ich konnte meine Begleiter überzeugen noch weiter bis an die extreme Steilstufe zu gehen. Dort bin ich mit ihnen umgekehrt, weil von den Beiden vor uns eine Minilawine losgetreten wurde. Wieder an der Eishöhle angekommen haben wir Wolfgang auf dem Weg zum Gipfel angetroffen. ...ich hab wieder aufgefellt und mit ihm 16:00 den Gipfel erreicht. So haben wir es gerade so geschafft noch im Hellen in der Hütte anzukommen. Die Abfahrt war einfach traumhaft (ca. 1000 hm in 50 cm Pulverschnee) . Ich glaube ohne diesen Gipfel wäre ich ein bisschen traurig nach Hause zurückgefahren.
Das schlechte Wetter des nächsten Tages (an der Hütte ca. 70 cm Neuschnee) hat mich wegen des Vortagerfolges nicht gestört. Zusammen mit einer Gruppe Bekannter sind wir nur eine kleine Runde in Richtung Drusentor gelaufen, so dass die nun noch höhere Lawinengefahr nicht ausgereizt wurde.
Am Ende haben wir noch eine kleine Verschüttetensuchübung gemacht.
Unglücklicherweise zur Abfahrt: Traumwetter. Nach Abfahrt von der Hütte zum Parkplatz haben wir uns wieder auf die Autobahn begeben. Na und wie es dort am Sonntag nach dem Ende der Feiertage bei Schneefall war, könnt Ihr Euch bestimmt vorstellen. Erst 20:00 sind wir zu Hause angekommen. Es ist eben leider wirklich so wie ein Bergfreund bemerkte: "Bergsport ist leider in erster Linie Motorsport, sonst geht nix".
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