Montag, 31. Dezember 2012

Hälekopf - Sylvester 2012

Wieder beglückt uns ein Schönwettertag. Zusammen mit Volker sind wir per Auto zur Ifenbergbahn gefahren. Das war unser Startpunkt, auf den Hählekopf. Natürlich war es keine Tour auf der wir allein waren. Viele Tourengeher haben den schönen Tag genutzt. Wir sind südseitig aufgestiegen und ostlich abgefahren, um die Chance auf Pulver zu haben, 


 Nach einem langen Flachstück kurz vor der Alpe Melköde

Aufstieg zur Schwarzwasserhütte, einer Alpenvereinshütte. Volker war mit Schneeschuhen unterwegs.

Am Gerachsattel, von hieraus sind wir mit Ski allein weiter aufgestiegen.

 Wieder ein langes Flachstück zum Gerachsattel

 Aufstieg auf den Hählekopf

 Traumhafter Rundumblick, hier in Richtung Südwest.

 Blick nach Norden

 Nach Osten baut sich das Massiv des Ifen auf

 Bei der Abfahrt mindestens bis zur Ifersguntalpe (Bildmitte) tatsächlich Pulver

 Kapelle an der Ifersguntalpe

Das letzte Stück war wieder eine vereiste Waldabfahrt

Sonntag, 30. Dezember 2012

Mutterbergkopf - 30.12.12


Durchwachsenes Wetter und ein bisschen Erkältung bei Evi ließen mich heute allein losziehen. Die Brettl konnte ich, wie gestern, gleich hinter dem Haus anschnallen, um zum Mutterbergkopf aufzusteigen.


Entlang dieses Kammes steigt man auf.

 Blick zum Hählekopf unserem morgigem Ziel

 Die letzten Meter auf den Gipfel habe ich zu Fuß zurückgelegt.

 Blick zum Grünhorn und Ochsenkopf, unsere gestrige Tour


Samstag, 29. Dezember 2012

Ohne Worte, die Bilder zeigen es, Traumwetter. Eigentlich wollten wir nur auf das Grünhorn, das Wetter hat erneutes Auffellen und den Aufstieg zum Ochsenkopf erlaubt.


 So sah der Morgen aus unserem Fenster aus.

 Aufstieg aus dem Turatal durh die Waldzone

 Das Grünhorn unser Ziel halb links im Bild


 Blick zum Gottesacker

 Die letzten Meter zum Gipfel

 Blick vom Gipfel in südwestlicher Richtung


 Eine Traumabfahrt durch dichten Pulver

 Und erneut geht es hinauf

Das sind die letzten Meter zum Ochsenkopfgipfel, ständig mit weiter Sicht bis in das schneelose Land.

Freitag, 28. Dezember 2012

Gamsfuß 28.12.2012

Diesmal haben wir den Gamsfuß erreicht. Während der Nacht und auch am Vormittag hat es wie verrückt geschneit. So wartete herrlicher Pulverschnee auf uns. Doch Vorsicht ist auch bei dieser einfachen Tour erforderlich. Es gibt eine unangenehme Steilstufe noch unterhalb des Gipfelhangs.



 Brücke kurz hinter der Bergunthütte

 Aufstieg und Abfahrt gehen durch einen schönen lichten Wald

 Die Waldzone ist überwunden, im Hintergrund der Wannenberg.

Der Gipfel ist erreicht, leider ist nicht viel zu sehen, aber die Abfahrt durch herrlichen Pulver war traumhaft.

Erste Skitour der Saison 27.12.12

Unsere erste Skitour sollte auf den Gamsfuß gehen. Noch nie sind wir bei einem solchen Tauwetter unterwegs gewesen. Und wir haben unser Ziel leider nicht erreicht.




An dieser Felswand sind wir umgekehrt. Wir haben leider wieder mal den Fehler begangen, einer schönen Spur zu folgen und nicht aufs GPS zu hören :-(



In diesem schönen alten Haus wohnen wir!

Samstag, 15. Dezember 2012

Ski Heide 15.12.2012

Trotz des Tauwetters war sogar noch eine Ski-Runde in der Heide drin. Es rutschte hervorragend. Leider bin ich durch den Regen auch von oben nass geworden. Das war natürlich kein Vergleich zu den beiden abendlichen Ski-Runden bei klirrender Kälte in der letzten Woche.


Gedenkstein an der Luthereiche

Forstdenkmal, hier wird den im 2. Weltkrieg gefallenen Forstleuten gedacht. Neu sind die Sandsteinsäulen auf denen sogar die Namen der Gefallenen nach Jahreszahl geordnet graviert sind.

 Saugarten

Die Priessnitz ist bei den wenigen Kälte-Tagen noch nicht zugefroren.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Hannoversch Münden 08.12.12

Kein Ski trotz Schnee in jedem Gebirge! Eine Geburtstagsfeier hat uns ins unverschneite Hannoversch Münden gebracht, und das an meinem eigenen Geburtstag.  Dafür hatten wir bei der Rückfahrt auf der Autobahn Schnee ohne Ende. Zum Glück sind wir trotzdem wieder heil in Dresden aufgeschlagen.

An dieser Stelle treffen Fulda und Werra aufeinander und fließen als Weser weiter. Das ist die einzige Stelle, die mir bekannt ist wo zwei Flüsse zusammenfließen und unter neuem Namen weiterfließen.

An dieser Stelle steht der Weserstein

Die Werra vor Hannoversch Münden



Blick von Laubach bei Hannoversch Münden zur Autobahnbrücke über die Werra