Startpunkt war Holzhau. Das Ziel sollte es sein, in das Wildgatter der Talsperre Flay zu fahren, dass in den Monaten Juli und Juli offen sein sollte und so auch den Zugang zum richtigen Gipfel des Zwieselsteins, der höchsten Erhebung des Osterzgebirges, zulassen sollte. Als ich am Zaun ankam waren natürlich alle Tore geschlossen und zusätzlich noch jede Menge Verbotsschilder aufgestellt. Ich war ganz schön sauer und habe bis heute kein Verständnis für dieses Wildgatter dort. Der Sinn erschließt sich für mich nicht. So musste ich die geplante Tour spontan ändern und um den Zaun herum fahren.
Sühnekreuz am Jagdschloss Lichtenwald. Hier herauf bin ich von der Rauschenbachtalsperre aus hochgefahren. Der Zugang durch einen Waldweg war früher gut fahrbar. Leider haben übereifrige Leute einen Teil dieses Weges in eine Geröllhalde mit teilweise faustgroßen Steinen verwandelt. Entsprechend bin ich dort wegen der zusätzlichen Steigung trotz MTB mit 5-7 km/h entlang geeiert.
Eingangstor des Jagdschlosses, schade dass es verfällt!
Diesen Weg kann man zwar runterfahren, aber dort lauert dann der Zaun und versperrt die Weiterfahrt auf den Kamm des Zwieselsteíns.
So habe ich den Weg direkt am Zaun, der um die Talsperre Flay führt, gewählt, um zum Zwieselstein zu fahren.
Blick vom Gipfelkreuz entlang des Zaunes nach Südwesten
Blick vom Stürmer über die softige Skiabfahrt ins Böhmische Becken.
Jetzt geht es nur noch bergab, über Moldau nach Holzhau.
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