Dienstag, 29. Oktober 2013

Brönnhöa 28.10.2013

Für unsere Tour auf die Brönnhöa musste wieder die Straße zu Aursjöen genutzt werden. Da die Wände rechts der Straße steil und häufig aus glatten Felsplatten bestanden, die in Feuchte und Schnee teuflisch rutschig sind, musste als erstes eine geeignete Aufstiegsmöglichkeit gesucht werden. Die Vorbereitung anhand der Höhenlinien und GPS waren hier nicht ausreichend. Ohne Sicht, bei diesen Wetterbedingungen wäre die Tour schwierig, sollte man nicht machen!

Das war unser Startpunkt. Da wir nicht wussten wie die Schneebedingungen oberhalb 1500 m sind, haben wir sicherheitshalber die Schneeschuhe mitgenommen.



Blick zur Staumauer des Aursjöen

Auf dieser Tour haben uns besonders die Wolkenstrukturen beeindruckt.

Oberhalb ca. 1200 m war es schon ein bisschen winterlich.


Wir hatten uns unterwegs entschieden auf einen Seitengipfel der Brönnhöa zu steigen der obwohl nur 10 m tiefer nicht so häufig in den Wolken lag. Die Kuller auf dem großen Stein ist kein weiterer Stein sondern meine Rübe! :-)

Den Abstieg haben wir gerade so bis 17:00 wenn es dunkel ist geschafft. So musste nur noch die Straße im dunkeln runtergefahren werden, was natürlich auch geklappt hat.


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