Stressig ging es schon los. Vor dem Start musste noch meine Frontscheibe wegen eines Riesenrisses gewechselt werden. Nach Zwischenstop in Adelsried bin ich am Folgetag ca. 14:00 in Schlinig, dem Ausgangspunkt zum Aufstieg, bei starkem Schneefall und Wind angekommen.
| Schon beim Aufstieg zur Sasvennahütte konnte ich hier an der Alm sehen, dass es Schnee ohne Ende gibt. |
Allein hätte ich aufgrund des Wetters aufgeben müssen. Aber der Hüttenwirt hat diese Gruppe nach oben geführt. So konnte ich mich anschließen und noch am gleichen Tag die Hütte erreichen.
| Die heikelste Stelle des Hüttenaufstiegs bei der Überwindung der schwarzen Wand. |
| Aufgrund der hohen Lawinenwarnstufe und des schlechten Wetters war auch am nächsten Tag keine Tour allein möglich. Ich habe mich wieder einem Skitourengeher-Pulk anschließen müssen |
| Mit diesem Zwischenspiel lockt mich das Wetter den Berg hinauf. |
| Aufstieg zur Sasvennascharte im unteren flacheren Bereich |
| Der Gipfel des Schadlers war von der Scharte unkompliziert zu erreichen. |
| Am nächsten Morgen war Königswetter und das Ziel war der Piz Rasass |
| Auch hier beim Start an der Hütte sind die Unmengen Schnee zu vermuten. Der Schuppen im Vordergrund ist total eingeschneit. |
| Herrliches Skigelände zwischen Sasvennahütte und -scharte |
| Beginn des Aufstiegs zum Grat des Piz Rasass. |
| Die Wolken kündigen aufziehendes Schlechtwetter an. |
| Der Grat ist erreicht. Hier hatte ich noch Hoffnung auch zum Gipfelkreuz zu kommen. |

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