Sonntag, 31. Mai 2015

Hohnstein Rückersdorf 31.05.2015

Rennrad-Tour am Sonntag 

Radweg von Cunnersdorf nach Polenz

Radweg von Cunnersdorf nach Polenz, Blick zum Valtenberg

Rhododendron an der alten Eisenbahnbrücke Porschendorf 

Montag, 25. Mai 2015

Unger 24.05.2015


Ungerturm mit nachträglichem Aufbau, da die Bäume zu hoch geworden sind.

Mit dem Weißbier-Picknick wurde es nichts. Trotz Pfingstfest hatte die Gaststätte zu.

Nachmittagsausflug zum Pferdestall, Opas 84. Geburtstag.

Sonntag, 17. Mai 2015

Männertagswochenende 14.-17.05.2015

Von Fürstenau über die Traugotthöhe zum Mückentürmchen:

Der "Aufstieg"  zum 8000er (dm) Traugotthöhe

Blick vom Nord-Ost-Hang des Mückentürmchens in die Böhmische Schweiz. Man sieht den Kleiß und weiter rechts konnte ich mit Fernglas sogar den markanten Turm des Jeschken sehen.


Die Ausfahrt mit dem Rennrad führte diesmal auf den Gipfel des Wachbergs:

Wieder gute Sicht vom Wachberg auf den Weifberg im Vordergrund. Am Horizont sieht man wieder Kleiß und ganz rechts unter dem Ast den Tannenberg


Zwischenstop der rasenden Fahrt am Hang des Wachbergs mit Blick über Saupsdorf auf die Sächsische Schweiz

Montag, 11. Mai 2015

Glockturm 11.05.2015

Es hatte viele Anläufe gebraucht ehe ich meine letzte Skitourenaktion der Saison starten konnte. Doch an diesem Wochenende stimmte Zeit und Wetter. Nur noch im Bereich der Ötztaler Alpen sind in diesem Jahr in für mich erreichbarer Nähe Skitouren möglich. Außerdem muss man hoch hinaus. Der Glockturm mit seinen 3355 m ist dafür der ideale Gipfel. Ohne Ski zu tragen kann man von der Gletscherstraße im Kaunertal in ca. 2300 m Höhe starten. Aber man muss früh raus, um Nassschneelawinen und Sulz zu entgehen. So habe ich gleich am Ausgangspunkt im Auto geschlafen.


Mein Schlafplatz hatte eine atemberaubende Sicht auf den Gerpatschferner. Nachts ist die Gletscherstraße gesperrt so gab es für mich keine Störungen

Über Nacht hatte es glücklicherweise Frost gegeben und geschneit hatte es auch ein bisschen. Andere Tourengeher haben mich vor 6:00 geweckt. So konnte ich noch vor 6:30 starten.

Traumhaftes Wetter machte den Aufstieg zum Genuss.

Rückblick zum Auto mit Gerpatschferner und Rauhekopf im Hintergrund


Endlich ist der Gipfel zu sehen. Die Nassschneelawinen zeigen, dass man nicht trödeln sollte.

Die letzten Höhenmeter sind zu meistern.

Schon 9:45 war ich auf dem Gipfel, der eine Traumsicht in alle Richtungen erlaubte.

Hier gab es Picknick und Vorfreude auf die Abfahrt.

Rückblick zum Gipfel, hier war noch wunderbar zu fahrender Schnee. Nur die letzten ca. 100 hm waren schwer zu fahren und schon so weich, dass es Durchbrüche gab. Aber in der kleinen Felspassage die dabei zu meistern war und in der ohnehin keine freie Fahrt möglich war, war das nicht ganz so schlimm.

Blick über den Bach des Gerpatschferners in Richtung Gerpatschhaus, Hier habe ich mir es am Nachmittag gemütlich gemacht.

Und das ist mein zweiter Schlafplatz, einfach herrlich, ganz einsam, am Abend konnte ich Gemsen und Rehe mit dem Fernglas beobachten

Direkt neben meinem Schlafplatz diese herrliche Krokuswiese.

Sonntag, 3. Mai 2015

Hinterhermsdorf-Sense 02.05.2015

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende auf Skitour sein. Deshalb hatte Evi mit Maxi eine Mutter-Tochter Radtour geplant. Sie sind dann wirklich sagenhafte 106 km (hin und zurück) entlang des Elberadweges nach Tschechien geradelt. Für mich war das Wochenende ein richtiges Faulenzerwochenende und ich hatte dabei kein gutes Gefühl, weil doch das Wetter hier bei uns so schön war. Höhepunkt war lediglich eine Rennradtour, wie am letzten Wochenende in die hintere Sächsische Schweiz. Diesmal ging die Rückroute aber über die Kohlmühle durch das Sebnitztal und über die Sense wieder hinauf nach Hohnstein.


Blick von der Straße zwischen Mittendorf und Altendorf auf den Höhenzug des Ungers