Sonntag, 27. September 2015

Kaltenberg 27.09.2015


Vier Jahre ist es her, dass wir das letzte mal auf dem Kaltenberg waren. Unsere heutige Tour führte von Hinterhermsdorf über Kreibitz von Norden her ins Kaltenbergjoch zwischen Kaltenberg und Goldberg. Die letzten Meter auf den Gipfel sind wir zu Fuß aufgestiegen.

Der Radweg durch Kreibitz meidet die vielbefahrenen Straßen.

Blick vom Kaltenberg nach Kreibitz.

Der berühmte Aussichtsturm. Ich kenne den Kaltenberg von früher mit dem alten unrestaurierten Aussichtsturm, lange Zeit ohne Aussichtsturm und nun mit dem restaurierten alten Turm, der leider nach Norden niedriger als die Bäume ist. So bleibt der Blick in die Lausitz und ins Zittauer Gebirge verschlossen. 

Der Kaltenberg besitzt wie auch der Kleist ein richtiges Geröllfeld. Von hier hat man den Blick zum Hohwald im Zittauer Gebirge aber auch zum Kleist und weiter bis zum Jeschken.

Blick vom Kaltenbergjoch zum Kleinen Ahrenberg. Auf seiner Kuppe haben wir beim letzten Mal sagenhaft viele Hirsche gesehen.

Montag, 21. September 2015

Königshainer Berge 20.09.2015

Am Samstag waren die Enkel da, am Sonntag war es regnerisch - kein Wochenende für heldenhafte Touren. Die Königshainer Berge mit ihren Steinbrüchen waren die geeignete Wanderung für diesen Sonntag. 

Zu diesem nun randvoll mit Wasser gefülltem Steinbruch liegen sogar noch Schienen.

Der Totenstein war früher eine Kultstätte.

Die glatten Felswände, die ins Wasser abfallen, sind schon beeindruckend. Irgendwie hatte das Ganze etwas mystisches

Der höchste Punkt der Königshainer Berge ist der Hochstein mit seinen über 400 m. Auf ihm steht ein Aussichtsturm mit beeindruckender Außentreppe. Die Sicht reicht weit. Neben Jeschken sieht man bis zum Isergebirge und links davon hier leider in den Wolken bestimmt sogar bis ins Riesengebirge. Im Vordergrund thront die Landeskrone.

Blick vom eigentlichen Hochstein auf die Bergbaude, in der es Heidelbeerkuchen mit Weißbier gab.



Rund um Rockau 19.09.2015



Ziel unseres kleinen Enkel-Spaziergangs war es, auf's Pferd zu kommen.

Und hier kommt Marika schon mit Fabian angeritten.

Emilie ist begeistert.

Diesen schönen Ausblick oberhalb des Keppgrunds direkt gegenüber vom Zuckerhut kannte ich noch nicht.