Montag, 21. September 2015

Königshainer Berge 20.09.2015

Am Samstag waren die Enkel da, am Sonntag war es regnerisch - kein Wochenende für heldenhafte Touren. Die Königshainer Berge mit ihren Steinbrüchen waren die geeignete Wanderung für diesen Sonntag. 

Zu diesem nun randvoll mit Wasser gefülltem Steinbruch liegen sogar noch Schienen.

Der Totenstein war früher eine Kultstätte.

Die glatten Felswände, die ins Wasser abfallen, sind schon beeindruckend. Irgendwie hatte das Ganze etwas mystisches

Der höchste Punkt der Königshainer Berge ist der Hochstein mit seinen über 400 m. Auf ihm steht ein Aussichtsturm mit beeindruckender Außentreppe. Die Sicht reicht weit. Neben Jeschken sieht man bis zum Isergebirge und links davon hier leider in den Wolken bestimmt sogar bis ins Riesengebirge. Im Vordergrund thront die Landeskrone.

Blick vom eigentlichen Hochstein auf die Bergbaude, in der es Heidelbeerkuchen mit Weißbier gab.



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