Samstag, 31. Dezember 2016

Skitag in Kühtai - 31.12.2016

Evis Ruhetag habe ich für einen Skitag auf Kunstschnee in Kühtai genutzt. Es war besser als erwartet und die Pisten waren nicht überfüllt.

Bergstation der Hochaltarbahn 2520 m, wohl der höchste Punkt des Skigebietes.

Blick über den, bestimmt für die Kunstschneeherstellung, angelegten Speichersee.

Sellraintal, halbrechts das Seejoch und links daneben der Kamm des Metzen.

Bergstation der Kaiserbahn 2447 m, links.

Blick zur Dreiseenhütte. Im Tal dazwischen liegt Kühtai.


Pirchkogel, auf ihm waren wir schon mit Ski. Trotz der extrem geringen Schneeauflage haben sich heute einige Tourengeher hochgewagt.


Freitag, 30. Dezember 2016

Metzen - 30.12.2016

Heute zu unserem zweiten Hochzeitstag gab es eine ganz entspannte Tour auf den Metzen. 
Startpunkt war wie gestern der Parkplatz an der Galerie der Sellrain-Straße.  Wieder südseitig gelegen, konnten wir die ganze Zeit in der Sonne aufsteigen.  


Blick auf den Mugkogel. Links im Joch liegt Kühtai, das nicht wie ein Bergdorf, sondern wie eine Ski-Stadt aussieht.

Aufstieg beim Kreuzen des Hölltals.


Nach dem Flaurlinger Joch geht es auf dem breiten Rücken weiter zum Metzen. Links sieht man den Gipfel des Seejochs.

Blick vom Metzen auf den Rietzer Grieskogel, den wir gestern bestiegen haben. Der Gipfel rechts davon ist der Hocheederer.

Er sieht schon kapital aus, der Gipfel des Rietzer Grieskogels.


Am Flaurlinger Joch sind wir noch ein kleines Stück den Obersdorfer Höhenweg weiter in Richtung Norden abgestiegen, um die Weiberleslacke, einen kleinen Bergsee, zu sehen. Hier ist das Joch auf dem Rückweg fast wieder erreicht.

Nach dem Abstieg waren wir noch in der Kirche von St. Siegmund und anschließen gab es ein Festessen im Gasthof der in Tirol höchstgelegensten Forellenzucht, in Haggen. Wir feiern  ja heute das Zweijahresjubileum. Die Forelle war absolut empfehlenswert!!!




Donnerstag, 29. Dezember 2016

Rietzer Grieskogel - 29.12.2016

Zusammen mit Evi war ich vor vielen Jahren schon einmal auf dem Rietzer Grieskogel. Allerdings konnten wir damals bis in die Scharte mit Ski gehen. Heute nun eine Bergtour zu Fuß mit unerwartet viel Schnee, aber eben nicht genug für die Tourenski.


Startpunkt an der Sellrainstraße. Es sieht hier schon richtig kalt aus und es war auch kalt!

Viele vereiste Bäche mussten beim Aufstieg durch das Klammbachtal  gequert werden.

Entlang der Zirmbacher Narrenböden. Der Rietzer Grieskogel ist schon zu sehen.

Aufstieg zum Joch zwischen Bachwandkopf und Rietzer Grieskogel.

Rückblick auf dem Grat zum Grieskogel

Gipfelblick in Richtung Inntal


Blick vom Gipfel auf Telfs

Nun beginnt wieder der Abstieg entlang des Grates zum Bachwandkopf


Rückblick auf den Rietzer Grieskogel vom Joch.

Abstieg

Als wir wieder unten waren, begann schon das Alpenglühen. Man hat wenig Zeit, wenn die Tage so kurz sind.



Mittwoch, 28. Dezember 2016

Versuch Freihut 28.12.2016

Wir sind nach Weihnachten in das Sellrain, das ideale Skitourengebiet, gefahren. Nur leider sind die Schneeverhältnisse genau wie zu dieser Zeit im letzten Jahr: Kein Schnee für Skitouren! Nur Piste geht mit Kunstschnee. So haben wir gleich am ersten Tag eine Bergtour auf den Freihut geplant.
Leider haben wir den Gipfel nicht geschafft. Es gab eine vereiste Schlüsselstelle, an der wir sehr weit runtergepurzelt wären. Das Risiko war uns einfach zu hoch. So sind wir an den Hängen des Grieskogels noch ein bisschen rumgestiegen und haben dort ein schönes Picknick mit atemberaubender Sicht gemacht.



Unsere gemütliche Pension Villerspitze in Praxmar (1650 m), in der unsere Ferienwohnung ist.

Unterwegs haben wir viele Rehe und auch weiter oben dann Gemsen gesehen. 

Dieses kleine Reh, wohl aus diesem Jahr, war sowohl beim Auf- als auch beim Abstieg zu sehen. Es war in einem durchlässigen Gatter. Bestimmt ist es dort groß geworden.

Als Skitourengeher muss man einen großen Bogen um die Wildfutterstelle machen. Für uns hatte das Schild einen traurigen Beigeschmack.

Blick über das Sellraintal in Richtung Innsbruck.

Hier trifft sich Nord- und Südseite

Der Freihut unser eigentliches Gipfelziel, rechts.

Die steilen Hänge am Grieskogel

Eisspiele beim Abstieg 







Samstag, 17. Dezember 2016

MTB-Heide und Weihnachten in Pirna 17.12.16

-2°C Sonnenschein und Reif, da geht mit dem Radl nur ein Heide-Trip alles andere lässt alles absterben. Meine Zehen waren schon bei der Heide-Tour dran. Es ist erstaunlich, obwohl ich die Heide schon in meiner Kindheit in allen Ecken inspiziert habe, gibt es doch noch Stellen, die ich nicht kenne. Am Abend wartete auf uns das Weihnachtsoratorium in der Marienkirche Pirna.


Im Stechgrund oberhalb des Mordgrundwassers.

Blick über den alten Steinbruch an der Mordgrundbrücke.

Halb Mensch halb Tier, die Statue an der Mordgrundbrücke.

Das Schwarze Kreuz am Kannenhenkel.

Blick über die Sandgrube im Süden der Dresdner Heide.

Der Kretschelteich in der Nähe des Infineon-Komplexes.

Hier gibt es auch die "Martinsquelle".

Silbersee bei Klotsche


Hier beginnt der Weihnachtsmarkt Pirna, im Hintergrund lugt der Turm der Marienkirche Pirna hervor.

In wenigen Minuten beginnt das Weihnachtsoratorium. Es war ein Genuss im Vergleich zu dem was mir die Stereoanlage liefert.