Endlich, endlich ist es wieder soweit, es geht ins geliebte Norwegen
Die Überfahrt nach Oslo war trotz des Orkans am 05.10. bei vergleichsweise ruhiger See. Ein bisschen Wind war allerdings schon.
Nach relativ kurzer Fahrt sind wir schon am Nachmittag hier am Smörli-Säter, unseren Hütten angekommen. Durch die Wolken öffnet sich der Blick zum Glittertinden einen der beiden höchsten Berge Norwegens. Glittertind und Galdhöppigen unterscheiden sich in ihrer Höhe nur um wenige Meter
Unsere erste Tour führte von der Hütte zum See Sylvetjörni und weiter auf die daneben liegende Spitze des Hereberget.
Die Tour war durch Kälte und starken Wind gekennzeichnet. Diese windgeschützte Stelle haben wir gleich als Picknick-Platz genutzt. Sylvetjörni im Hintergrund.
Hier auf dem Gipfel war so extremer Wind, dass man nicht stehen konnte. Die Nähe zur Kante, die den Blick zum Tesse freigibt war nahezu lebensgefährlich.
Am Nachmittag kam Bewegung in die Hütte als unsere Kinder und Enkel kamen
Da müssen wir jetzt rüber ohne durchwaten zu müssen.
Ab ca 1500 m Höhe liegt Schnee
Herbergsknubben
Die Felsen der Herebergshöi sind total eingeeist.
Blick zum Kvitingskjölen
Unser Gipfel im Rückblick
Für die ostseitige Besteigung des Glittertinden braucht man um diese Jahreszeit optimale Wetterbedingungen und Mountainbikes, um die lange Strecke von der Nationalparkgrenze nach Glitterheim zu überwinden.
Nationalparkgrenze Umstieg vom Auto auf MTB
Jetzt beginnt der Aufstieg. schnell ist hier die Schneegrenze erreicht, da Glitterheim schon > 1300 m liegt.
Unser Gipfelziel
Blick vom Glittertinden zum Galdhöppigen, auf dem ich auch schon viele Male mit Ski und zu Fuß war.
Die erholsame Gipfel-Zigarette :-)
Der Abstieg geht schneller, man kann fast runterrennen.
Abstieg nach Glitterheim
Die letzte Etappe zurück mit dem MTB
Erhohlungstag, ein kleiner Spaziergang mit den Enkeln. Auf dem Bild ist gut die Lage unserer Hütte zu sehen.
Morgendstimmung an der Hütte
Die Schotterstraße zu unserer Hütte
Noch eine kleine Wanderung mit den Kindern entlang des Flusses in unserem Tal
Traumhafter Sonnenaufgang
Gigantische Lichtspiele am Morgen beeindrucken groß und klein :-)
Unser Platz zum Zähne putzen und waschen. Das Wasser kommt über dieses Plasterohr direkt aus dem Bach am dahinterliegenden Berghang. Noch ist es nicht zugefroren.
Eine Tour mit den Kindern entlang des Flusses Smadola
Eistest
Überall sehen wir Rentiere, die aus den Bergen ins Tal gekommen sind.
Am letzten Tag eine Tour mit Evi auf den unserer Hütte gegenüber liegenden Berg Rundhöe.
Die Smadöla kann mit Hilfe einer Brücke überwunden werden.
Rückblick zum Smörlii Säter
Der breite Gipfel der Rundhöe
Der Stein schützt uns beim Picknick vor dem starken Wind
Blick in Richtung Zentrum von Jotunheimen
Überall zahme Rentiere, die aus höheren Regionen heruntergezogen sind.
Die Hütte Kjestadstugu
In unserer Hütte wurden inzwischen Kränze z.B. aus den Wacholderstreuchern gebastelt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen