Kurztrip am Abend ins Erzgebirge
Mittwoch, 28. Februar 2018
Sonntag, 25. Februar 2018
Sebnitz Tanzplan - 25.02.2018
Blick nach Sebnitz, der Unger im Hintergrund
Die Sebnitzer Schlepplifte in der Nähe der Forellenschänke
Hier hat der letzte Sturm gehaust.
Blick vom Turm auf die vielen Gipfel vom Zittauer Gebirge über die Böhmischen Mittelgebirge bis zur Sächsischen Schweiz.
Nach dem Abendbrot in der Schwedensteinbaude
Sonntag, 18. Februar 2018
Lausche - Nonnenfelsen 18.02.2018
Eine Viergipfelrunde durch das Zittauer Gebirge
Die Lausche beim Aufstieg über Wiesen nahe Waltersdorf
Auf dem Weg zum Gipfel war tatsächlich richtiger Winter
Die Skiabfahrt vom Lausche-Gipfel, leider zu wenig Schnee. Bei guten Schneeverhältnissen könnte es auch eine Miniskitour von Sachsen sein.
Lausche-Gipfel
Blick zum Buch- und Sonnenberg, über die wir nach Waltersdorf zurückgelaufen sind.
Blick zum Tannenberg
Blick ins rechtselbische Bohmische Mittelgebirge. In der Bildmitte ist am Horizont der Sedlo zu sehen. Halbrechts, weiter vorn der Vulkankegel des Kleis.
Nonnenfelsen-Gipfel
Die bereifte Kuppe der Lausche
Baude auf dem Nonnenfelsen
Blick vom Buchberg zum Hohwald
Picknick am Buchberg-Gipfel. Wie üblich im Winter noch mit Stollen, zusätzlich gab es diesmal Pulsnitzer Spitzen.
An der Lausche war mit Schneekanonen-Einsatz sogar noch Skiabfahrt möglich.
Samstag, 17. Februar 2018
Mönchswalder Berg und Picho 17.02.2018
In naher Umgebung nicht genügend Schnee! So sind wir am Samstag ein bisschen durch die Berge der Lausitz geandert
Startpunkt war die Gaststätte "Schöne Aussicht in Sora einer ganz kleinen Siedlung bei Arnsdorf am Fuße des Pich, den man halbrechts im Hintergrund sieht.
Zuserst haben wir uns den ganz in der Nähe liegenden Granodiorit-Steinbruch mit Blick nach Bautzen angesehen. Das Gestein ist dem Granit sehr ähnlich!
Weiter ging es auf den Mönchswalder Berg, auf dessen Gipfel eine schöne Baude mit Aussichtsturm ist.
Das Wahrzeichen der Umgebung ist Martin Pumphut von dem es viele Sagen hier in der Oberlausitz gibt.
Aufstieg zum Kamm des Picho mit Blick auf Irgersdorf und die Teufelskanzel.
Immer wieder sind auch Schneereste zu sehen.
Picho-Baude, hier gabs Wildschwein :-)
Samstag, 10. Februar 2018
Trunatal 11.02.2018
Für heute hatte ich mir großes vorgenommen. von Trins wollte ich auf die Rötespitze gehen.
Leider hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Leider hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Aufstieg von Trins, noch gibt es Hoffnung. Zwischen den Wolken sieht man auch etwas blau.
Keine Spur, keine Sicht ein weitergehen nur nach GPS war mir hier zu heikel. Das Ziel liegt rechts oben in der Wolke. So hab ich abgebrochen und bin links in Richtung Leiterberg noch etwas aufgestiegen, da es dort noch bessere Sicht gab.
Aber das Wetter verschlechtert sich auch hier zunehmend und ich fahre lieber ab.
So eine lange Abfahrt auf der Forststraße ist ziemlich anstrengend. Aber im Wald lag noch immer zu wenig Schnee um sich dort herunterzustürzen :-).
Freitag, 9. Februar 2018
Hirschgrube Koatnerberg Hoher Lorenzen 09.02.2018
Heute war besseres Wetter versprochen. Es war da, aber mit starker Kälte verbunden. Am Morgen im Tal waren -13°C. Zusammen mit Evi war ich schon mal auf dem Hohen Lorenzen. Diesmal wollte ich nicht im Tal lang hatschen und bin noch vor dem Obernberger See abgezweigt um auf den Kamm aufzusteigen. das hat sich wirklich gelohnt, auch wenn es sehr kalt oben war. Entlang des Kammes bin ich bis zum Lorenzen aufgestiegen und dann durch das Tal abgefahren.
Nun liegt der Wald hinter mir und es geht auf den Kamm. Rückblick zum Obernberger Tribulaun.
Nun geht es nach kurzer Abfahrt mit Fellen den breiten Rücken entlang. Halblinks sieht man den Hohen Lorenzen mein Tagesziel am Horizont. Davor liegt der Koatnerberg über den ich auch hinweg muss. Dann halb rechts ist der Geierskragen zu sehen. Und rechts von ihm mein gestriger Gipfel, der Grubenkopf, der sich bei dem schönen Wetter heute in einen Ameisenhaufen von Tourengehern verwandelt hat.
Auf der anderen Seite des Kammes geht der Blick zum Wolfendorn am Brenner (links), auch so ein kleines Skitourentraumziel.
Nun ist der Hohe Lorenzen schon gut zu sehen. Noch einmal eine unangenehme Fellabfahrt, dann geht es wieder hinauf.
...und hier nach Südtirol. Die östreichisch-italienische Grenze geht wieder direkt über den Gipfel.
Am Obernberger See muss wieder ein Stück "gescatet" werden, ehe es hinunter zum Parkplatz geht.
Ja, und in diesem schönen früheren Bauernhof, der wie es mir gefällt ganz einsam liegt, wohne ich.
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