Wir sind bei den alten Zollhäusern gestartet. Der erste Teil des Weges verläuft über freies Land bis es dann steil durch Felsengelände ins Bielatal hinunter geht.
Nordöstlicher Aufstieg zur Grenzplatte
Auch an dieser schönen Stelle führt der Weg vorbei.
Blick von der Grenzplatte, rechts ist der Tetschner Schneeberg zu sehen.
Blick nach Eiland (Ostrov)
Ein Meisterwerk der Forstarbeiter
Das Nymphenbad sieht traurig aus. Die Dürre Biele, die es eigentlich speist ist ausgetrocknet
Weiter sind wir entlang der Kletterzustiege ins Tal der Dürre Biele hineingegangen, um uns dann zwischen den Felsen hoch auf das Plateau zu mogeln.
Die Dürrebielnadel war überbesetzt.
Bei dieser Sicht war das Kaffeetrinken ein besonderer Genuss.
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