Montag, 14. September 2020

Helgoland - 12.09.2020

Zusammen mit unseren Lüneburg.Enkeln haben wir eine Tagestour von Hamburg nach Helgoland gemacht.

Der Katamaran der Helgoline wird von zwei Wasserstrahltriebwerken angetrieben und kann bis 70 km/h fahren. Hier auf der Elbe muss er oft gedrosselt werden, da sonst eine zu große Uferwelle entstehen könnte, die Schaden anrichtet.

Auch den haben wir dann auf freier See überholt.

Zwischen Cuxhaven und Helgoland gab es für unsere Erfahrungen extremen Seegang was die Kotztüten auf dem Katamaran ordentlich gefüllt hat. Unbeirrt davon ist er mit 65 km/h durch die Wellen gepflügt, begleitet vom Krachen wenn die beiden Bootskufen auf die Wellen gekracht sind. 

Noch etwas flau im Magen entschädigt der Inselrundgang (gepflasterter Weg :-( ) mit dem herrlichem Blick auf die roten Felswände.



Der höchste Berg von Helgoland und zugleich von Pinneberg zu dem Helgoland gehört, ist der "Pinneberg" mit 65 m und Gipfelkreuz.

Die Felsen im Nordteil der Insel waren von vielen Basstölpeln besetzt.



Die Lange Anna an der Nordspitze von Helgoland

Sie hat die Enkel begeistert.

Sogar eine Kleingartensparte gibt es auf Helgoland

Die neue Ortskirche Sankt Nikolai wurde genau am Platz der zerstörten alten Kirche im modernen Stil erbaut.

Der beiliegende Friedhof besitzt sogar einen Strandkorb.

Hier wartet schon unser Katamaran. Die Panoramafenster in der ersten Etage wurden zum Schutz vor dem starken Wellengangs in Cuxhaven mit Platten abgedeckt. Außerdem wurden dort zusätzliche Tüten verteilt. Das war schon beeindruckend, aber auch wirklich notwendig. :-)

Rückblick auf Helgoland

Der Wellengang war rückzu zwar ebenso stark, hatte aber weniger Wirkung auf uns, da die Wellen nun seitlich von hinten kamen.

Blankenese der "Weiße Hirsch" vom Hamburg.

Beim Sonnenuntergang fuhren wir das letzte Stück auf der Elbe zu den Sankt Pauli Landungsbrücken in Hamburg.







 

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