Das Haberfeld bei Fürstenwalde im Erzgebirge wird schon in den Sächsischen Meilenblättern von 1784 aufgeführt. Heute ist es mein Tourziel.
Grenzgang auf dem Weg zum Haberfeld
Das letzte Haus hinter Rudolphsdorf
Dort gibt es auch diesen kleinen Teich, der bestimmt als Wasserspender diente.
Bergwiese zwischen Adolfsgrün und Schönwald, Blick zum Sattelberg.
Im Haberfeld steht der Leichenstein, ein Sühnekreuz, dass an den hier am 02.09.1746 erschossenen Lauensteiner Heger erinnert.
Querfeldein entlang des Schwarzbachs, der hier auch die Grenze bildet und dann weiter vorbei am Schwarzen Kreuz fließt. Man sieht hier kaum etwas vom Bach. Er ist vom Gras überwuchert.
Die roten Hagebutten und Vogelbeeren bringen hier Farbe in den Herbst, auch wenn alle Blätter schon vom Wind weggeblasen wurden.
Der Rückweg zum Parkplatz kündigt schon den Nebel an, der von Böhmen her über den Erzgebirgskamm schwappt.
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