Heute zum Tag des offenen Denkmals haben wir die Anlageb des bis zur Wende arbeitenden Zinnbergbau in Altenberg besucht.
Das beeindruckendste war der Besuch des Förderturms, wo man bis auf die dritte Aussichtsebene kommt.
Das Treppenhaus
Auf der dritten Aussichtsplattform.
Blick auf die Photovaltaikanlage von Altenberg. Hier war das ehemalige Schlammbecken, das 1966 einen Durchbruch hatte, der die Gewässer bis hin zur Elbe rot färbte. Ich kann mich daran noch gut erinnern.
Der Maschinenraum. Die Seiltrommeln für die Förderseile wurden von einem 450 kW Elektromotor angetrieben.
Waschkaue, die Garderobe der Bergleute. Es gab eine "weiße" für die Zivilsachen und eine "schwarze" für die Untertage-Sachen.
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