Beim erste Ritt in diesem Jahr waren schwierige Bedingungen von unseren Pferden zu meistern. Schnee, Eis und viel viel Wasser waren zu überwinden. Danach gab es immer ein Stück Möhre.
Am Sonntag hatte ich mich schon auf Ski gefreut und eingestellt. Leider haben wir uns dann von der Web-Info "kein Spuren möglich" abhalten lassen. Das ist erfahrungsgemäß immer dann zu lesen, wenn man mindestens die Hälfte der Strecke tragen auf Dreck bewegen muss. So sind wir nach Hinterhermsdorf gefahren, um uns bei einer Wanderung das Hochwasser der Kirnitzsch anzusehen
Wie immer sind wir teilweise querfeldein unterwegs. Dadurch konnten wir gut festellen, wie viel Schnee in den Kluften und Schluchten noch zu finden ist.
Aber auch viele schöne Lichtschauspiele konnten wir beobachten, wenn sich die Sonne durch den Bodennebel drängte.
Dadurch mussten wir viel durch Tiefschnee waten und auf Baumstämmen entlang balancieren.
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