In dieser Gegend sind wir noch nie unterwegs gewesen. Es ist vielleicht keine besondere Attraktion aber Neuland für uns.
Die Zehistaer Wände ist eine kleine Felsmauer oberhalb von Berggießhübel.
Die Gersdorfer Ruine wurde als Jagdunterstand ca, 1800 erbaut und wurde sogar von Kaspar David Friedrich gemalt.
Ein alter Sandsteinbruch bei Gersdorf
Wie alt er ist kann man an dem im Baum eingewachsenen Stahlseil sehen.
Blick vom Jagdstein in Richtung Westen.
Der Hochstein oberhalb von Berggießhübel besteht aus drei Felsformationen.
Zu ihnen gehört das Bügeleisen.
Blick vom Rektor John Platz nach Berggießhübel.
Der Hengststein erinnert an kein Pferd sondern an den Obersteiger Hengst, der beim Einsturz der dortigen Binge 16 m tief verschüttet wurde und überlebte.
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