Sonntag, 26. März 2017

Kupferberg Breiter Stein 26.03.2017

Ich hatte heute Zweifel, dass selbst auf der Skimagistrale hinter dem Fichtelberg noch fahrbarer Schnee liegt. So haben wir zum Auftakt der MTB-Saison eine schöne kleine Tour mit dem Radl gemacht.

Am Kupferberg blühen sogar schon die Wiesen

Blick zum Tetschner Schneeberg

Auf dem Kupferberg steht ein Sendemast.

Blick auf Stolpen. Rechts am Horizont sieht man das Valtenberg-Gebiet.

Der breite Stein liegt etwas tiefer auf der anderen Seite des Berges. Hier geht der Blick über Elbersdorf zur Schönen Höhe (Turm halbrechts)

Rücktour, auf dem Weg zum Karswald.


Hier an der Tanzipfelwiese in der Dresdner Heide war eine Rast mit akrobatischen Einlagen angesagt.


Freitag, 17. März 2017

Hohe Warte 17.03.2017

Für heute habe ich mir die Hohe Warte vorgenommen, einen Gipfel auf dem ich noch nicht war und der wirklich nur bei guten Bedingungen gemacht werden sollte. Man geht dabei nicht direkt auf die Hohe Warte sondern auf den Wintergipfel der rechts liegt und sogar noch einige Meter höher ist.

Schon beim Start an der Kirche von Navis ist diesmal Schnee zu sehen. Die Ski mussten somit nicht geschleppt werden.

Nach steilem Aufstieg durch den Wald geht es über herrliches Almgelände. Hier der Blick zur Möslalm, die 2040 m hoch liegt

und eine kleine Kapelle hat. Zusammen mit Evi sind wir hier vor vielen Jahren mal hochgestiegen und dann bis zum Reckner gelaufen, dem höchsten Berg der Tuxer Alpen.

Hier sieht man schon das Gipfelziel.

Man sieht auch, dass es hier nicht an Schnee fehlt.

Der Aufstieg zum Gipfel ist nicht so steil wie vermutet.

Die letzten Meter geht es entlang einer steilen Felskante.

Oben dann wird ein herrlicher Blick zur Scheibenspitze (Bildmitte) und zur Schafseidenspitze (rechts davon) frei.

Aber auch ins Tuxer Skigebiet kann man gut sehen. Davor liegt der berüchtigte Lawinenberg Jochgrubenspitze. Rechts am Berg gibt es Lawinenverbauungen, links sieht man noch das gigantische Ausmaß der Lawine von vorgestern.

Der Blick weiter nach links zeigt auf die Fortsetzung des Kammes zwischen Navis- und Schmirntal mit Hoher Warte im Vordergrund und Naviser Kreuzjöchl links davon auf dem Kamm. Am Horizont in der Mitte sieht man links Reckner und rechts Geier. Die kleine Spitze rechts davon ist die Lizumer Sonnenspitze, auf der ich auch schon mit Ski war.

Rückblick von der kleinen Holzhütte auf die herrliche Abfahrt. Im Gegensatz zur Südseite gestern konnte man hier nordseitig bei geeigneter Spurwahl noch herrlichen Pulver finden

Krasse Gegensätze zwischen den Hängen, wenn sie in verschiedene Himmelsrichtungen zeigen.

Der Rest der Abfahrt war eher anstrengend. Auf dem vereisten Forstweg war kein elegantes Runterschwingen möglich :-). Hier habe ich eine kleine Pause gemacht, um den Blick auf den Habicht zu genießen.

Blick auf den Gasthof Eppensteiner, in dem ich hier wohne.
Um auf den Misslkopf (rechts oben) zu steigen, wird man wohl jetzt die Ski lange tragen müssen.

Donnerstag, 16. März 2017

Grafmartspitze 16.03.2017

Die Ankunft im Navistal am Vortag war ernüchternd, was den Schnee anbelangt. Nordseitig, wie hier an der alten und neuen Naviser Kirche gibt es schon auf 1400 m apere Flecken.

Südseitig wie hier am Oberweg sieht es noch schlechter aus. Links sieht man die Naviser Sonnenspitze auf der wir zu Fuß schon waren.

In diesem Haus haben wir bei unseren Touren früher oft gewohnt, leider wird nicht mehr vermietet

Meine erste Tour führte auf die Grafmartspitze, auf der ich schon einmal mit Evi war

Der Parkplatz in Grün zeigt an, dass erst mal ein bisschen gelaufen werden muss. Aber ich war bei weitem nicht der einzige Tourengeher. Einheimische waren schon vorher aufgebrochen, obwohl ich schon 6:30 aufgestanden bin und der Parkplatz nur 5 min Fahrt braucht.

Apere Südhänge unterhalb der Naviser Sonnenspitze (links der Bildmitte).

Doch es wird mit jedem Höhenmeter mehr Schnee und oberhalb von 2000 m liegt genug.

Dort oben halb rechts am Horizont muss ich reinsteigen. Es führt in das Joch zwischen Grafmart- und Grünbergspitze

Rückblick über den Aufstiegsweg zum Navistal

Der Gipfel ist erreicht. Hier oben gibt es noch windverpressten, nicht angetauten Schnee.


Blick zum Gletscherskigebiet Hintertux mit dem Olperer als höchsten Berg. Halbrechts der Bildmitte liegt vermutlich der Jochgrubenkopf, an dem gestern das bedauerliche Lawinenunglück war.

Blick in Richtung Westen zeigt halblinks den markanten Gipfel des Habichts.

Endlich geschafft, hier in der Nähe habe ich in der herrlichen Sonne ein bisschen Pause gemacht.

Sonntag, 12. März 2017

Mittwoch, 8. März 2017

Kahlebergrunde - 07.03.2017

Eine kleine Skirunde nach der Arbeit. Es gab Neuschnee. Der hat geholfen, die aperen Stellen zu überwinden.




Sonntag, 5. März 2017

Fichtelberg - Skimagistrale 05.03.2017

Dieses Wochenende mussten wir bis zum Fichtelberg fahren, um genügend Schnee für eine Tour zu finden. Schnee war dort auf der rund 1000 m hoch liegenden Ebene zwischen Fichtelberg und Plattenberg noch genug. Das begrenzende waren eher die Waldbereiche, wo der Schnee voller Nadeln war und ein Gleiten somit unmöglich wurde.