Donnerstag, 16. März 2017

Grafmartspitze 16.03.2017

Die Ankunft im Navistal am Vortag war ernüchternd, was den Schnee anbelangt. Nordseitig, wie hier an der alten und neuen Naviser Kirche gibt es schon auf 1400 m apere Flecken.

Südseitig wie hier am Oberweg sieht es noch schlechter aus. Links sieht man die Naviser Sonnenspitze auf der wir zu Fuß schon waren.

In diesem Haus haben wir bei unseren Touren früher oft gewohnt, leider wird nicht mehr vermietet

Meine erste Tour führte auf die Grafmartspitze, auf der ich schon einmal mit Evi war

Der Parkplatz in Grün zeigt an, dass erst mal ein bisschen gelaufen werden muss. Aber ich war bei weitem nicht der einzige Tourengeher. Einheimische waren schon vorher aufgebrochen, obwohl ich schon 6:30 aufgestanden bin und der Parkplatz nur 5 min Fahrt braucht.

Apere Südhänge unterhalb der Naviser Sonnenspitze (links der Bildmitte).

Doch es wird mit jedem Höhenmeter mehr Schnee und oberhalb von 2000 m liegt genug.

Dort oben halb rechts am Horizont muss ich reinsteigen. Es führt in das Joch zwischen Grafmart- und Grünbergspitze

Rückblick über den Aufstiegsweg zum Navistal

Der Gipfel ist erreicht. Hier oben gibt es noch windverpressten, nicht angetauten Schnee.


Blick zum Gletscherskigebiet Hintertux mit dem Olperer als höchsten Berg. Halbrechts der Bildmitte liegt vermutlich der Jochgrubenkopf, an dem gestern das bedauerliche Lawinenunglück war.

Blick in Richtung Westen zeigt halblinks den markanten Gipfel des Habichts.

Endlich geschafft, hier in der Nähe habe ich in der herrlichen Sonne ein bisschen Pause gemacht.

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