Endlich Bergwetter! Wir haben uns als Startberg den Pic de Ayre vorgenommen. Seinen Gipfel konnten wir auch von unserem Balkon aus sehen. Es ist praktisch der Hausberg von Barages aber auch von Sers.
Das war unser Track mit Start in Barages. Interessant war das man beginnend im Buchenwald über Erlewälder und Nadelwälder bis in die baumfreie Zone gestiegen ist.
Der Weg im Gipfelbereich war teilweise etwas ausgesetzt und forderte die "Moral".
Im Gipfelsteinmännchen hatten sich Eidechsen eingenistet. Eine ließ sich mit den Krümeln unserer Corniriegel füttern und war ungewohnt zutraulich
Zwischen den Bergen ständig aufsteigende Wolken, so wie wir es später noch häufig beobachtet haben.
Abstieg in einer für uns ungewohnten Pflanzenwelt.
Nach unserer Bergtour sind wir noch auf den Tourmalet den berühmten und gigantischen Radberg der Tour de France gefahren.
Wenn die Radler hier sind haben Sie es geschafft, der Paß!
Wieder ein etwas angegrauter Tag. Wir haben uns trotzdem in die Berge aufgemacht. Das Ziel ist der Gipfel des Pic de Bernatoire (2600 m)
Der Startpunkt war nur über einen ca. 4 km langen grauslichen steinigen Weg zu erreichen, auf dem das Auto sehr leiden mußte
Der Gipfel ist erreicht Evi steht erstmalig auf der Grenze zwischen Frankreich und Spanien
Das Wetter war unerwartet kalt. Sogar leichten Schneefall gab es beim Picknick.
Das Tal war voller Murmeltierfamilien. Man konnte bis auf 2 m an die Tiere ran ohne dass Sie reissaus genommen haben, erstaunlich.
Bei Traumwetter sind wir unseren ersten Pyrenäen-Dreitausender, den Taillon angegangen
Der Track führt vom Parklatz des Col Tentes in 2200 m Höhe über die Breche de Roland auf den Gipfel.
Die Aufahrt zum Col Tentes führtüber eine asphaltierte, problemlos fahrbare Serpentine, die in Gavarnie startet. Sie ist viel schöner und ruhiger als der Tourmalet ich als Radler würde dort bei gleichen hm lieber hinauf fahren.
Aufstieg zur Breche über eine Moräne. Runterzu haben wir den Schnee genutzt und sind auf den bergschuhen runtergerutscht, ganz ungewohnt für die Franzosen, die eher respekt vor dem Schnee haben.
Das letzte Stück sagenumwoben Breche, einem Wahrzeichen der Pyrenäen und gleichzeitig ein Durchbruch zu den Spanischen Pyrenäen. Es ist direkt die Grenze.
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