Da heute unser erster Hochzeitstag war, sollte es eine richtig schöne Tour werden und das ist gelungen. Startpunkt war das Jägerstübel in dem wir auch nach der Tour noch Essen waren.
Wie an den Tagen bisher herrschte warmes Sonnenschein-Herbstwetter.
Unser Startpunkt das Jägerstübel neben dem unser Auto steht.
Leider nicht komplett zugefrorene Bäche erfordern akrobatische Einlagen, um nicht nass zu werden.
Im Bildhintergrund sieht man schon die Sünserspitze. Wir send den Kamm von links her aufgestiegen.
Im flachen Bereich des Beckens zwischen Portla-Kamm und Sünser-Kamm gab es jede Menge Schnee, was uns die Touren-Ski sehr vermissen lies. Leider hatte jeder andere südseitige Kamm keinerlei Schnee.
Der Sünser See.
Um den Kamm über die Steile schneebedeckte Flanke zu erreichen, haben wir sicherheitshalber Leichtsteigeisen benutzt.
Auf dem Kamm steigen wir zur Sünser Spitze auf.
Der Gipfel der Sünser Spitze
Traumhafter Rundblick in alle Richtungen. Nach nordwest kann man im Bildzentrum von links nach rechts Hochbanken Damülser Mittagsspitze und Ragazer Blanken erkennen. Ganz hinten lugt der Hohe Ifen heraus.
Entlang dieses schönen Kamms geht es zum Sünser Kopf (rechts im Bild).
Links im Bild ist wieder der Hochblanken und die Damülser Mittagsspitze zu sehen.
Rückblick auf unseren Weg von der Sünserspitze.
Im Sünser Joch haben wir uns aufgrund des Traumwetters entschieden noch den kurzen Grat zum Portlahorn aufzusteigen.
Ganz erstaunlich, auf dem Portlahorn war trotz der späten Stunde und der eisigen Bedinungen auf dem Kamm jemand unterwegs. Nach dem Abstieg, den wir ohne Wegbenutzung etwas abgekürzt haben, gab es das leckere Abendbrot im Jägerstübl. Wir konnten sogar dabei noch draußen auf der Terasse sitzen und die herrliche Sicht nach Süden genießen.
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