Zwar unpassendes, aber doch Traumwetter am 2. Advent haben uns wieder dazu gebracht, eine lange Autofahrt auf uns zu nehmen, um ins Zittauer Gebirge zu kommen. Wir haben den Eindruck, dass es hier nicht so überlaufen ist wie in der Sächsischen Schweiz. Das Gebiet hat trotzdem seinen Reiz.
Aufstieg zum Robertfelsen entlang eines Miniklettersteiges
Blick vom Robertfelsen nach Zittau
Ein weiterer Ausblick am Ameisenberg, hier in Richtung Oybin, mit dem Hochstein im Hintergrund.
Da oben haben wir schon mal übernachtet.
Das ist der Gipfel des Ameisenberges, der sogar ein Gipfelbuch hat.
Die Basteiaussicht am Ameisenberg mit Blick zu Hochstein Pferdeberg (rechts) und Oybin (links).
Hier gab es das obligatorische Adventskaffeetrinken mit Stollen und Thüringer Holunderpunsch.
Die Katzenkerbe
Blick vom Weißen Stein in das Lausitzer Vorland mit Seidelsberg und Breitenberg (links).
Blick vom Pferdeberg zum Oybin. Am Horizont halblinks sieht man den Scharfenstein, den wir bei unserem letzten Besuch des Zittauer Gebirges bestiegen hatten.
Dieser Eckturm der Oybiner Klosterkirchenruine kann nun bestiegen werden. Man muss jetzt zwar 6 € Eintritt bezahlen, kann aber dafür etwas mehr Objekte als früher begehen.
Diese Fensterreste haben viele Maler zu melancholischen Bildern inspiriert
Auch das Hauptschiff der Klosterkirchenruine ist nun begehbar und man kann die Klänge gregorianischer Gesänge hören. Sogar ein Herrenhuter Stern schwebte über dem Kirchenschiff und brachte etwas Weihnachtsstimmung in diesen beeindruckenden Raum.
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