Evi hat heute mit Askja einen Ausruhtag gemacht. So konnte ich mir eine tour raussuchen, die nur mit viel Angst mit unserem Hund funktioniert hätte. Der Sarstein liegt genau auf der Grenze zwischen salzburger Land und Steiermark und besticht durch einen Wahnsinnsrundblick.
Der Aufstieg vom Pötschenpass hat es in sich. Man muss diese Steile Schlote hochkraxeln.
Weglos wäre das unmöglich, aber die Wegebauer haben eine gute Variante gebastelt.
Nur an wenigen Stellen sind Seile, die den Aufstieg an komplizierten Stellen etwas erleichtern.
Aus der Rinne immer wieder ein herrlicher Blick hier auf den Sandling und links auf den Reschberg auf dem wir am ersten Tag waren.
Nun ist es bald geschafft.
An dieser Querung hätte ich mir auch ein Seil gewünscht.
Auf dem Hochplateau angekommen leuchtet eine Lärche
Nun geht es mit vergleichsweise geringer Steigung dahin
bis man den Aufstieg zum Gipfelaufschwung beginnt.
Schon unterwegs ein berauschender Ausblick hier auf den Schafsberg vom Vortag am Horizont (halblinks) und dem Predigtstuhl mit der Ewigen Wand /Bildmitte).
Nun sind es nur noch wenige hm zum Gipfel.
Blick vom Gipfel über den kleinen Sarstein zum Atausseer See
Im Schatten des Gipfelkreuzes
Die Alpendohlen sind zutraulich, weil sie von den Bergwanderern ständig gefüttert werden.
Hallstädter See
Gosaukamm
Und schon gehts wieder hinunter in die steile Rinne
Bei dieser Querung möchte man nicht abgehen
Und nun ist die Tour geschafft. Ein letzter Blick in die Rinne und dann geht's mit einer halben Stunde Waldwanderung zurück zum Pötschenpass.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen